09.12.2013, 21:32
Zumal die Daten nicht sein Eigentum sind, sondern dem Verein/der GmbH und bestenfalls seinem Nachfolger mit ein paar Erläuterungen hätten zur Verfügung gestellt werden müssen, so wie es bei jedem anderen Arbeitsplatzwechsel auch üblich ist. Im übrigen denke ich, dass der Verkauf von Dauerkarten und die damit verbundene Organisation jawohl wirklich das allerkleinste Übel darstellt. Sowas sollte JEDER mit einer kaufmännischen Ausbildung, (vom Verkäufer im Einzelhandel bis zum Diplom-Kaufmann) locker hinbekommen, vermutlich auch jeder andere mit Interesse an der Sache. Schwerer dürften dann doch Vertragsverhandlungen- und ausarbeitungen, Wissen um branchenübliches Verhalten, Marktwerte etc. wiegen. Dinge, die man sich eben mit Erfahrung aneignet und nicht mit logischen Denken. Erfahrung kann und muss man nicht zwingend weitergeben.
Davon ab reden wir hier aber auch wieder schön ins Blaue. JR ist nunmal da, anscheinend wird er von dem einen oder anderen geschätzt, sonst kann man sich solange ja dann irgendwie doch nicht halten, gerade im Sport.
Davon ab reden wir hier aber auch wieder schön ins Blaue. JR ist nunmal da, anscheinend wird er von dem einen oder anderen geschätzt, sonst kann man sich solange ja dann irgendwie doch nicht halten, gerade im Sport.