09.12.2013, 22:11
(09.12.2013, 21:32)blackhawk schrieb: Zumal die Daten nicht sein Eigentum sind, sondern dem Verein/der GmbH und bestenfalls seinem Nachfolger mit ein paar Erläuterungen hätten zur Verfügung gestellt werden müssen, so wie es bei jedem anderen Arbeitsplatzwechsel auch üblich ist. Im übrigen denke ich, dass der Verkauf von Dauerkarten und die damit verbundene Organisation jawohl wirklich das allerkleinste Übel darstellt. Sowas sollte JEDER mit einer kaufmännischen Ausbildung, (vom Verkäufer im Einzelhandel bis zum Diplom-Kaufmann) locker hinbekommen, vermutlich auch jeder andere mit Interesse an der Sache. Schwerer dürften dann doch Vertragsverhandlungen- und ausarbeitungen, Wissen um branchenübliches Verhalten, Marktwerte etc. wiegen. Dinge, die man sich eben mit Erfahrung aneignet und nicht mit logischen Denken. Erfahrung kann und muss man nicht zwingend weitergeben.
Davon ab reden wir hier aber auch wieder schön ins Blaue. JR ist nunmal da, anscheinend wird er von dem einen oder anderen geschätzt, sonst kann man sich solange ja dann irgendwie doch nicht halten, gerade im Sport.
Insolvenz ist Insolvenz und damit ist alles wECH, keine Daten, keine Vertragspartner und selbst der Name mußte noch neu gekauft werden. Hier handelt es sich auch nicht um einen Arbeitsplatzwechsel und der Insolvenzverwalter hat gar nichts zur Verfügung gestellt. Es ist genauso, als wenn Ihr Euer Handy wegschmeißt und alles neu aus dem Kopf wieder eingeben wollt, kennt Ihr alle Daten aus dem Kopf und was die DK betrifft, so war das wohl nur ein Beispiel von Wenona, dass alle Ihre angestammten Plätze wieder erhalten haben. Ob man Jan leiden kann oder nicht, spielt dabei auch überhaupt keine Rolle. Ohne seinen Einsatz hätte es keinen neuen Spielbetrieb gegeben.