12.10.2014, 08:12
Bei Thomas klingt das ja alles ganz toll, nur sind das nicht einmal 10% der ganzen Wahrheit.
Von daher immer schön vorsichtig, wenn man solche Vergleiche anfängt.
Der HEV ist und war ja keine Spielbetriebs-GmbH, sondern ein Verein mir 1. Mannschaft.
Dazu dann kaum Jugendmannschaften, finanzieller Rückhalt durch Mitgliedsbeiträge, etc. pp. .
Und weil die Kosten für eine Oberliga eben so hoch sind und eine Mannschaft halt auch richtig teuer Geld kostet, gehen Vereine wie Herford, Unna, Grefrath, ( eigentlich auch Neuss ), Krefeld und Co. lieber wieder in die fünfte Liga, weil man da eben so noch die Kosten decken kann.
Trotz Sponsporing und Co. .
Was glaubt hier eigentlich manch einer, wieviel so ein Sponsor für die Oberliga überweist?
Dazu passt der Vergleich zw. Herford und Hannover halt überhaupt gar nicht. Nicht, niemals nicht, überhaupt nicht.
Es bringt also tatsächlich keinen weiter, wenn man versucht, anhand der Zuschauerzahlen und evtl. Einnahmen, hier eine Milchmädchenrechnung zu erstellen, warum und überhaupt.
Nicht zuletzt Adendorf hat doch gezeigt, das eine Oberliga Nord für kleine Vereine nur schwer zu bezahlen ist. Nordhorn denkt doch selbst auch laut über einen Wechsel in den Westen nach, weil sich dadurch die Fahrtkosten stark senken lassen würden und der HEV hat in seiner letzten Oberligasaison doch auch nur noch in der Pokalrunde vor etwas mehr als 200 Leuten gespielt. Trotz Sanders und Co. .
Von daher würde ich es schon ganz gut finden, wenn man, bei diesen ganzen Rechenspielen, etwas mehr überlegt, bzw. mehr die Rahmenbedingungen einfliessen läßt.
Mit dem Geld, was man in Herford zur Verfügung hatte, hätte man nicht einmal Regionalliga am Turm spielen können. Einfach deshalb, weil die Kosten und vertragliche Details in Hannover automatisch höher sind als woanders.
Ich finde es also ganz vernünftig, wenn man die Hand auf dem Geld läßt, bevor man jetzt vermeintlich in Aktionismus ausbricht und unnötig Geld für neue Spieler ausgibt.
Von daher immer schön vorsichtig, wenn man solche Vergleiche anfängt.
Der HEV ist und war ja keine Spielbetriebs-GmbH, sondern ein Verein mir 1. Mannschaft.
Dazu dann kaum Jugendmannschaften, finanzieller Rückhalt durch Mitgliedsbeiträge, etc. pp. .
Und weil die Kosten für eine Oberliga eben so hoch sind und eine Mannschaft halt auch richtig teuer Geld kostet, gehen Vereine wie Herford, Unna, Grefrath, ( eigentlich auch Neuss ), Krefeld und Co. lieber wieder in die fünfte Liga, weil man da eben so noch die Kosten decken kann.
Trotz Sponsporing und Co. .
Was glaubt hier eigentlich manch einer, wieviel so ein Sponsor für die Oberliga überweist?
Dazu passt der Vergleich zw. Herford und Hannover halt überhaupt gar nicht. Nicht, niemals nicht, überhaupt nicht.
Es bringt also tatsächlich keinen weiter, wenn man versucht, anhand der Zuschauerzahlen und evtl. Einnahmen, hier eine Milchmädchenrechnung zu erstellen, warum und überhaupt.
Nicht zuletzt Adendorf hat doch gezeigt, das eine Oberliga Nord für kleine Vereine nur schwer zu bezahlen ist. Nordhorn denkt doch selbst auch laut über einen Wechsel in den Westen nach, weil sich dadurch die Fahrtkosten stark senken lassen würden und der HEV hat in seiner letzten Oberligasaison doch auch nur noch in der Pokalrunde vor etwas mehr als 200 Leuten gespielt. Trotz Sanders und Co. .
Von daher würde ich es schon ganz gut finden, wenn man, bei diesen ganzen Rechenspielen, etwas mehr überlegt, bzw. mehr die Rahmenbedingungen einfliessen läßt.
Mit dem Geld, was man in Herford zur Verfügung hatte, hätte man nicht einmal Regionalliga am Turm spielen können. Einfach deshalb, weil die Kosten und vertragliche Details in Hannover automatisch höher sind als woanders.
Ich finde es also ganz vernünftig, wenn man die Hand auf dem Geld läßt, bevor man jetzt vermeintlich in Aktionismus ausbricht und unnötig Geld für neue Spieler ausgibt.
hannoverfallen