13.08.2015, 09:34
(12.08.2015, 17:13)264 schrieb: Definiere bitte erfolgreich. Das Merchandising von Hardway vor der Insolvenz und auch jetzt sehe ich kritisch. Vor der Insolvenz war es das klassische Beispiel von teilweise Größenwahn im Indianerland und definitiv zuviel des Guten. Wenn man Gerüchten glauben darf, dann war Hardway nicht unbeteiligt an der Insolvenz und ich kann mir das schon vorstellen. Wenn ich an den Fanshop, die ganzen Leute die dort gearbeitet und das Portfolio denke, dann sehe ich da hohe Kosten. Auch muss der Bestand der Artikel zu hoch gewesen sein, überlegt mal wie lange es einige Artikel gibt. Ich kenne keine Zahlen, aber sicher hat dort einiges nicht gepasst. Mir ist es zu einfach, wenn man jetzt wieder sagt da wollte nur jemand seine Macht sichern. Wir kennen alle keine Zahlen und oftmals lernt man ja aus Fehlern um es beim nächsten Unternehmen besser zu machen. Ob man bei Hardway gerade alles besser macht kann ich nicht sagen. Letztlich erwarte ich immer das man das zu dem jeweiligen Zeitpunkt beste Angebot annimmt und nicht aus Gewohnheit mit alten Partnern oder Personen weiter macht.
Hast du mal mit Personen der alten Hardway Riege gesprochen? Das teilweise zu viel da war mag und ist ohl richtig, das lag aber auch an einem gewissen Herrn der sich immer wieder mit eingemischt hatte und nicht an Andy und Co.
Das die Personalkosten zu hoch waren, eher nicht, denn die Leute die im Container standen, waren keine Angestellten bis auf 2.
Und auch Hardway damals war auf dem richtigen Weg, nur kam die Insolvenz leider zu früh, ein halbes Jahr ca länger und Hardway hätte damals einen großen Deal mit einem Fußball Bundesligisten gehabt.
So und Andy und BadOne sind wieder auf diesem Wege des Erfolgs und wo ist Hardway???? Also kann ich leider nicht sehen das Hardway den besseren Weg bzw das bessere Konzept hat. Geschweige denn von den Produkten her die, wie ich finde, bei BadOne um Welten besser sind.
(12.08.2015, 17:05)Haddock schrieb: War es nicht so , dass die alte Merchandising GmbH auch in Insolvenz war und die Marke "Hardway" aus der Insolvenzmasse meistbietend verkauft wurde? Chech oder wer auch immer hat in diesem Zug gleich mal einen Vertrag mit dem neuen Rechte-Inhaber gemacht (evtl um den Preis für die Marke zu steigern) und die ursprünglichen Macher standen im Regen und haben mit Bad One neu anfangen müssen? Ärgerlich für die Betroffenen.
Naja eigentlich war Hardway das nicht wirklich. Das passierte eher durch einen dummen "Schachzug" des damaligen Geschäftsführers der Indians. Der hat nämlich um Spieler zu bezahlen, das Geld von Hardway genommen und die Angestellten von Hardway nicht mehr bezahlt. Daher gab es dann leider keine andere Möglichkeit als das Hardway auch Insolvenz anmelden mußte.