24.11.2015, 17:07
Sportlicher Erfolg ist Spielklassen unabhängig. Ein kleiner Play-Off Run würde schon reichen.
Das man damals viel Geld für Werbung ausgegeben hat ist allen bekannt.... wie auch das Ende der ganzen Show. Dieser Zeit kann man hinterher weinen...bringt uns aber aktuell nicht weiter. Die ganze "Wasserkopf" Diskussion nach der Pleite scheint auch schon wieder vergessen zu sein.
Das Konzept ist den Laden erst einmal für ein paare Jahre im grünen Bereich zu betreiben. Einigen scheint das aber jetzt schon nicht mehr zu reichen. Neue Spieler holen koste es was es wolle? Sportlichen Erfolg erzwingen weil dann vielleicht wieder mehr Zuschauer kommen?
Das einzige was für mich persönlich zählt, ist das am Ende des Geschäftsjahr mindesten eine schwarze Null steht. Alles andere ist sekundär. Das ist meine Lehre aus der letzten Pleite.
Und "Fans und die Tradition" war schon immer der Unterscheidungspunkt zwischen beiden Clubs, zumindest verbreiten die Indians Fans diese Theorie. Was soll daran neu sein?
Und das du diese große Rivalität zwischen Indians und LGH heraufbeschwörst ist doch mittlerweile nicht mehr Folklore. Beide Clubs verbindet mittlerweile mehr als sie trennt. Viele Spieler haben für beide Clubs gespielt und kennen sich dementsprechend. Das kann man falsch finden, ist aber die Realität.
Klar wollen die Spieler das Derby gewinnen. Klar will man als Fan das Derby gewinnen und ärgert sich bei Niederlagen mehr als gegen andere Gegner. Natürlich wird auch gefrotzelt, aber dieses überhöhen des Derbys als ultimativer Gradmesser ob die Mannschaft nun gut oder schlecht sind. Ob die Fans gut oder schlecht sind halte ich für absolut falsch.
Es ist schon erstaunlich, dass zwei Zahlen ( 1 Tor Unterschied beim Derby und 1606 Zuschauer) hier wieder seitenlangen Diskussionen hervorrufen, die gefühlt alle zwei Monaten mit den gleichen Themen von den gleichen Protagonisten gefüllt werden. Solche Shitstorms haben die Eigenschaft, dass sie nach einer Woche keinen mehr interessieren. Ich denke nicht, dass so etwas irgendwas nachhaltiges bewirkt.
Das man damals viel Geld für Werbung ausgegeben hat ist allen bekannt.... wie auch das Ende der ganzen Show. Dieser Zeit kann man hinterher weinen...bringt uns aber aktuell nicht weiter. Die ganze "Wasserkopf" Diskussion nach der Pleite scheint auch schon wieder vergessen zu sein.
Das Konzept ist den Laden erst einmal für ein paare Jahre im grünen Bereich zu betreiben. Einigen scheint das aber jetzt schon nicht mehr zu reichen. Neue Spieler holen koste es was es wolle? Sportlichen Erfolg erzwingen weil dann vielleicht wieder mehr Zuschauer kommen?
Das einzige was für mich persönlich zählt, ist das am Ende des Geschäftsjahr mindesten eine schwarze Null steht. Alles andere ist sekundär. Das ist meine Lehre aus der letzten Pleite.
Und "Fans und die Tradition" war schon immer der Unterscheidungspunkt zwischen beiden Clubs, zumindest verbreiten die Indians Fans diese Theorie. Was soll daran neu sein?
Und das du diese große Rivalität zwischen Indians und LGH heraufbeschwörst ist doch mittlerweile nicht mehr Folklore. Beide Clubs verbindet mittlerweile mehr als sie trennt. Viele Spieler haben für beide Clubs gespielt und kennen sich dementsprechend. Das kann man falsch finden, ist aber die Realität.
Klar wollen die Spieler das Derby gewinnen. Klar will man als Fan das Derby gewinnen und ärgert sich bei Niederlagen mehr als gegen andere Gegner. Natürlich wird auch gefrotzelt, aber dieses überhöhen des Derbys als ultimativer Gradmesser ob die Mannschaft nun gut oder schlecht sind. Ob die Fans gut oder schlecht sind halte ich für absolut falsch.
Es ist schon erstaunlich, dass zwei Zahlen ( 1 Tor Unterschied beim Derby und 1606 Zuschauer) hier wieder seitenlangen Diskussionen hervorrufen, die gefühlt alle zwei Monaten mit den gleichen Themen von den gleichen Protagonisten gefüllt werden. Solche Shitstorms haben die Eigenschaft, dass sie nach einer Woche keinen mehr interessieren. Ich denke nicht, dass so etwas irgendwas nachhaltiges bewirkt.