05.09.2016, 22:46
Hallo,
kurz zusammen gefasst, die Verantwortlichen vom Verein haben öffentlich eingestanden, dass man nicht den direkten Weg über die Öffentlichkeit gehen sollen, sondern im Wege der direkten Kommunikation zwischen Verein und GmbH über das Thema sprechen sollen.
- Gleich nach der Veröffentlichung der GmbH hat es ein Gespräch zwischen Jan Roterberg und Herrn Heinze (1. Vorsitzender) gegeben, wo letzterer ihm Zusicherte, keine weiteres Statements zu dem Thema abzugeben, da man zu einem die Sitzung am Mittwoch, als auch die Gespräche zwischen der GmbH und dem Verein abwarten möchte.
- Die 26% Gesellschaftsanteile (der genaue Preis wurde genannt, ich habe ihn aber nicht mit geschrieben) wurden vom Rettergeld seinerzeit bezahlt.
- Das abgegebene Gebot der GmbH lag (wohl) bei 5.000€, was der e.V. Geboten hat wurde nicht genannt, soll aber am Mittwoch nach der Gläubigerversammlung in Form eines Statements erfolgen.
_____
Zum Thema Verein allgemein:
Irgendwo (hier im Forum oder in der Zeitung) hieß es, dass der Verein Eiszeiten "verloren" hätte, diesem widersprach man, man befinde sich (ebenfalls mit Jan Roterberg) im Gespräch zwecks Eiszeiten. Auf weitere Nachfrage hieß es das im Rahmen der Kooperation mit Langenhagen 8 Mannschaften gemeldet wurden, von diesen 8 Mannschaften sind jeweils 4 Mannschaften pro Verein gemeldet.
Man möchte mich jetzt bitte korrigieren, aber wenn ich das richtig verstanden habe, wird es ab 2017/ 2018 ein gemeinsamer Leistungsstützpunkt für die 3 (Indians, Wedemark/ Langenhagen Scorpions) Vereine aus der Region Hannover geben, auf Anweisung/ Iniative des DEB.
_____
Alte GmbH:
Zum Zeitpunkt der Insolvenz hatte die alte GmbH zwischen 50 und 60.000€ Außenstände beim Verein.
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Alles in allem war es ein Abend, wo man merkte, dass beide Seiten sich im Hintergrund in Form von Gesprächen zwischen Herrn Heinze und Jan Roterberg angenähert haben.
kurz zusammen gefasst, die Verantwortlichen vom Verein haben öffentlich eingestanden, dass man nicht den direkten Weg über die Öffentlichkeit gehen sollen, sondern im Wege der direkten Kommunikation zwischen Verein und GmbH über das Thema sprechen sollen.
- Gleich nach der Veröffentlichung der GmbH hat es ein Gespräch zwischen Jan Roterberg und Herrn Heinze (1. Vorsitzender) gegeben, wo letzterer ihm Zusicherte, keine weiteres Statements zu dem Thema abzugeben, da man zu einem die Sitzung am Mittwoch, als auch die Gespräche zwischen der GmbH und dem Verein abwarten möchte.
- Die 26% Gesellschaftsanteile (der genaue Preis wurde genannt, ich habe ihn aber nicht mit geschrieben) wurden vom Rettergeld seinerzeit bezahlt.
- Das abgegebene Gebot der GmbH lag (wohl) bei 5.000€, was der e.V. Geboten hat wurde nicht genannt, soll aber am Mittwoch nach der Gläubigerversammlung in Form eines Statements erfolgen.
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Zum Thema Verein allgemein:
Irgendwo (hier im Forum oder in der Zeitung) hieß es, dass der Verein Eiszeiten "verloren" hätte, diesem widersprach man, man befinde sich (ebenfalls mit Jan Roterberg) im Gespräch zwecks Eiszeiten. Auf weitere Nachfrage hieß es das im Rahmen der Kooperation mit Langenhagen 8 Mannschaften gemeldet wurden, von diesen 8 Mannschaften sind jeweils 4 Mannschaften pro Verein gemeldet.
Man möchte mich jetzt bitte korrigieren, aber wenn ich das richtig verstanden habe, wird es ab 2017/ 2018 ein gemeinsamer Leistungsstützpunkt für die 3 (Indians, Wedemark/ Langenhagen Scorpions) Vereine aus der Region Hannover geben, auf Anweisung/ Iniative des DEB.
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Alte GmbH:
Zum Zeitpunkt der Insolvenz hatte die alte GmbH zwischen 50 und 60.000€ Außenstände beim Verein.
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Alles in allem war es ein Abend, wo man merkte, dass beide Seiten sich im Hintergrund in Form von Gesprächen zwischen Herrn Heinze und Jan Roterberg angenähert haben.