31.10.2016, 10:18
Man kann das auch emotionslos betrachten
Die Torwartnummer trägt sicher nicht zu einem sicheren und lockeren Auftreten bei. Die "kaschierende" Stütze, die angeblich 50% der Miete ausmacht, ist mal da und mal nicht da.
Eine intakte Mannschaft, die darauf angewiesen ist, daß ein 18jähriger Superman im Tor steht, weil sonst nix geht, hat ein anderes Problem.
Gelegenlich sollte eine Mannschaft auch mal vollzählig sein - schlägt das Verletzungspech mal übermässig zu, dann kann man nix machen - das ist hier aber nicht der Fall. Hier kegeln sich die Protagonisten ständig selber raus, warum auch immer. Die daraus resultierenden Improvisationen sind sicher auch nicht der Bringer. Mit acht Stürmern antreten zu müssen, oder gar Verteidiger vorne auflaufen lassen zu müssen, ist vielleicht auch supoptimal. Möglicherweise hätte man sich einen Kooperationspartner aussuchen sollen, der im Zweifelsfall genug Spieler hat, um auch mal einen abzugeben, wenn es kneift. Auf der anderen Seite kann man nicht mal meckern, immerhin bekommen wir den Torwart und ohne den würde es richtig finster aussehen.
Die mangelnde Torausbeute kann man je nach Geschmack auf die Psychologie oder die Tatsache schieben, daß gute Spieler nicht zwangsläufig Goalgetter sind. Entweder man zieht hier ein, zwei unentdeckte Kaliber aus dem Hut oder man arbeitet an der Psychologie. Letzteres ist wahrscheinlich preiswerter.
Sollte das Problem beim Trainer liegen, dann kaufe man sich einen, falls man einen findet. Der bringt die dann kurzfristig mal weiter, oder es passiert überhaupt nix oder wir haben dann aus versehen den Gott aller Trainer erwischt und alles wird gut, Chance jeweils 1/3.
Die Torwartnummer trägt sicher nicht zu einem sicheren und lockeren Auftreten bei. Die "kaschierende" Stütze, die angeblich 50% der Miete ausmacht, ist mal da und mal nicht da.
Eine intakte Mannschaft, die darauf angewiesen ist, daß ein 18jähriger Superman im Tor steht, weil sonst nix geht, hat ein anderes Problem.
Gelegenlich sollte eine Mannschaft auch mal vollzählig sein - schlägt das Verletzungspech mal übermässig zu, dann kann man nix machen - das ist hier aber nicht der Fall. Hier kegeln sich die Protagonisten ständig selber raus, warum auch immer. Die daraus resultierenden Improvisationen sind sicher auch nicht der Bringer. Mit acht Stürmern antreten zu müssen, oder gar Verteidiger vorne auflaufen lassen zu müssen, ist vielleicht auch supoptimal. Möglicherweise hätte man sich einen Kooperationspartner aussuchen sollen, der im Zweifelsfall genug Spieler hat, um auch mal einen abzugeben, wenn es kneift. Auf der anderen Seite kann man nicht mal meckern, immerhin bekommen wir den Torwart und ohne den würde es richtig finster aussehen.
Die mangelnde Torausbeute kann man je nach Geschmack auf die Psychologie oder die Tatsache schieben, daß gute Spieler nicht zwangsläufig Goalgetter sind. Entweder man zieht hier ein, zwei unentdeckte Kaliber aus dem Hut oder man arbeitet an der Psychologie. Letzteres ist wahrscheinlich preiswerter.
Sollte das Problem beim Trainer liegen, dann kaufe man sich einen, falls man einen findet. Der bringt die dann kurzfristig mal weiter, oder es passiert überhaupt nix oder wir haben dann aus versehen den Gott aller Trainer erwischt und alles wird gut, Chance jeweils 1/3.