19.12.2016, 19:18
Es steht eben keine "Mannschaft " auf dem Eis, sondern da laufen nur noch Einzelkämpfer rum und jeder ist mit sich selbst beschäftigt. Natürlich weiß keiner, wie sich die Saison mit Carroll entwickelt hätte, aber da es in den Vorbereitungsspielen und den ersten Saisonspielen gut lief, muss man zumindest davon ausgehen, das wir mit seiner Erfahrung vermutlich besser da stehen würden.
Es fehlt auch einfach ein Leader auf dem Eis, den hatten wir in meinen Augen letzte Saison u.a. mit Lehmann, der die Mannschaft mal pushte, wenn's nicht lief. Ackers hatte wohl ebenfalls einen sehr positiven Einfluss auf das Mannschaftsgefüge. Der Kapitänswechsel hat für mich auch nichts entscheidend bewirkt. Jeder duckt sich einfach nur noch weg, und mit jeder Niederlage wird es schlimmer.
Ob das jetzt an Stoli liegt, oder man bei der Zusammenstellung der Mannschaft diesmal eben nicht so eine glückliche Hand wie letzte Saison hatte, kann ich nicht beurteilen.
Trotzdem ist es für mich keine Option, die Mannschaft auszupfeifen,Spieler zu beleidigen, vorzeitig zu gehen oder ähnliches. Damit erreicht man erst einmal nur weitere Verunsicherung. Ich akzeptiere aber auch die, die das anders sehen.
Wichtiger ist es meiner Meinung nach, sich an die zu wenden, die momentan nicht Stellung beziehen, sondern abtauchen.
Das Fantreffen unter der Woche ist da hoffentlich ein Anfang für gemeinsame Aktionen und einen vernünftigen Austausch.
Es fehlt auch einfach ein Leader auf dem Eis, den hatten wir in meinen Augen letzte Saison u.a. mit Lehmann, der die Mannschaft mal pushte, wenn's nicht lief. Ackers hatte wohl ebenfalls einen sehr positiven Einfluss auf das Mannschaftsgefüge. Der Kapitänswechsel hat für mich auch nichts entscheidend bewirkt. Jeder duckt sich einfach nur noch weg, und mit jeder Niederlage wird es schlimmer.
Ob das jetzt an Stoli liegt, oder man bei der Zusammenstellung der Mannschaft diesmal eben nicht so eine glückliche Hand wie letzte Saison hatte, kann ich nicht beurteilen.
Trotzdem ist es für mich keine Option, die Mannschaft auszupfeifen,Spieler zu beleidigen, vorzeitig zu gehen oder ähnliches. Damit erreicht man erst einmal nur weitere Verunsicherung. Ich akzeptiere aber auch die, die das anders sehen.
Wichtiger ist es meiner Meinung nach, sich an die zu wenden, die momentan nicht Stellung beziehen, sondern abtauchen.
Das Fantreffen unter der Woche ist da hoffentlich ein Anfang für gemeinsame Aktionen und einen vernünftigen Austausch.