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ECH - Herne
#41
(02.02.2025, 18:37)apanatschi72 schrieb:
(02.02.2025, 18:27)Erni schrieb:
(02.02.2025, 16:35)Maroste 88 schrieb: @ Erni

ich kaufe ein "nicht"  Zwinkern

Das ist ja schön für dich. Aber du gehörst auch nicht zu der Fraktion Zukunft. Der neue Anhang hat heute schon die Aufgabe, das Erlebnis Eishockey aufrecht zu erhalten. Sportlich ist es halt nur Liga 3 und das wird sich wohl auch nicht so schnell ändern.

Für eine Stadt wie Hannover + Umland ist es für eine Randsportart ( 3 Liga ) völlig okay was Stimmung und Zuschauerzahlen angeht . Braunlage , Adendorf ist für das Umfeld auch geil ! . Im Süden und Osten hast du halt manchmal " NUR " den Eishockeyverein und das ist klar , dass das halt der Anziehungspunkt ist . Wenn ich so manchmal Videos aus der OL Süd oder Crimme , Dresden sehe ist auch Super Stimmung !
Bei den Preisen mittlerweile und halt nur 3te Liga hätte es auch anders kommen können . 1800 Zuschauer , die Jugend bleibt wECH und und und !

Lies doch bitte nochmal, was ich geschrieben habe.
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#42
(02.02.2025, 15:47)Candeloro schrieb: Die Zeiten sind anders.
Die meisten hier im Forum gehen schon lange an den Turm, was technisch heißt, sie sind alt.
Da kann man nicht mehr so brüllen wie früher, will es wahscheinlich auch gar nicht mehr.
Vielleicht sitzt man auch lieber auf der Tribüne als in der Nordkurve zu stehen.

Das war aber "als die Alten jung waren" auch nicht anders. Da saßen die damals alten oder bequemen auf der Tribüne.

Das Problem ist, dass "damals" Eishockey-Stimmung im allgemeinen und natürlich auch am Pferdeturm extrem ausgelassen war.
Geführt von den Karnevals.Hochburgen Köln und Düsseldorf waren Eishockeyfans eher "Partyfans".
Die Stimmung friedlich (im Gegensatz zu dem, was teilweise beim Fussball los war), die Lieder innovativ.
Am Pferdeturm war der Freitag eher "Kneipe zum Vorglühen mit Partymusik, unterlegt mit ein wenig Eishockeysport"
Nebel im Stadion? Keine Sicht übers eigene Drittel hinaus, scheiß egal, Glühwein, 3 Drittel durchsingen, Ergebnis hat man am nächsten Tag in der Zeitung gelesen.

Wer da damals dabei war, der kann heute "nur enttäuscht" sein. Das Lebensgefühl dieser Zeit gibt es nicht mehr, heute ist das Lebensgefühl anders und damit ist auch die Stimmung anders. Das muss man akzeptieren.

Dem ist wenig hinzuzufügen. 

Nein, ich will auch nicht in Chor einstimmen, „früher war alles besser“. 
Z.B teilweise 2 Stunden vorm Stadion stehen, damit mit man auch einen vernünftigen Platz bekam, am liebsten natürlich seinen Stammplatz. 
Stimmungsdiskussionen gab es auch damals in den Anfängen der Internetforen, die Sitzplätze, insbesondere die VIP Tribünen war auch oftmals gar nicht bis schwer zum Mitmachen zu bewegen.
Fanstammtische? —> Fehlanzeige.
SEP und SAP‘s wurden zelebriert.(Für mich übrigens immer noch die geilste damals im Zoo mit den ganzen Haudegen, Schlieckenrider, Maroste…) 
Die heute Alten und Gebrechlichen Zwinkern waren halt auch mal jünger, kreativer und vor allem aktiver im gesamten Geschehen. 

Tombola, Fyfty/Fyfty Game, Sammelaktionen für den Nachwuchs.
Nach eine der Pleiten vom ECH am Pferdeturm, mit den Alten Kämpen vom Pferdeturm, einen „Neuen“ Verein, den KEV, gegründet, damit es mit dem Eishockey überhaupt weiter geht am Turm. 
Eine Beispiellose Retteraktion nach der nächsten Pleite organisiert. 

Kreative Lieder wurden auf Auswärtsfahrten getestet und dann dann bei den Heimspielen in die Kurve getragen. 
Dies ging alles ohne Capo oder was sich da heute in der Mitte auch immer abspielt.
Da musste keiner mit winkenden Händen krampfhaft versuchen links und rechts zu animieren, ging auch ohne. 
Ja es war zwar immer einer der angefangen hat, aber z.B. Bomber stand oben und hatte ein Blick für das Spielgeschehen. 

Das  haben die Alten und Gebrechlichen gemacht und viele Fanclubs haben sich daran beteiligt. 

Das Fanprojekt war die zentrale Anlaufstelle und hat auch manchmal schlichten müssen und auch viel Kritik einstecken müssen. 
Den allgemeine Singsang wie in jedem X- beliebigen Stadion, egal ob Fußball, Eishockey oder anderen Mannschaftssportarten gab es selten am Turm. 
Die Mannschaft wurde nach dem Spiel gefeiert, das Team wusste, dass es nicht nur die Nordkurve gibt, sondern 4 Seiten im Stadion und so wurde die Welle auch auf jeder Seite gemacht.

Ich glaube keiner der Alten und Gebrechlichen sagt etwas gegen die teilweise richtig geilen Choreos. Es soll ja auch bei denen welche geben, die daran selber aktiv mal mitgewirkt haben,  Zwinkern Und die Wissen wieviel Liebe, Zeit, Herzblut und Geld dort investiert werden. 

Zum Thema Gesprächsangebote.
 Wenn es das ist, dass ich nach dem Spiel angepault werde, „Was das den heute wieder war und wir sollten in unsere Ecke doch mal gefälligst mit machen“ halte ich es für ein wenig Eindimensional. 

Ich bin halt nun mal ein Gesicht, welches der ein oder andere kennt und ich halte es auch aus, auch im Gesichtsbuch auf die Geschichte von Lubumba hingewiesen zu werden, von Menschen die mit Sicherheit voller Inbrunst dieses „Tot und Hass“ mitbrüllen,  aber im Umfeld von mir sehen es viele der Alten und Gebrechlichen so. 

Da ist ganz viel vom Flair des Turmes verloren gegangen und so lange ein Schwarzer Block der Meinung ist, das sie das Nonplusultra der Stimmung sind, wird halt nicht bei jedem Lied mit gesungen, erst recht nicht wenn es überhaupt nichts mit dem Spielverlauf zu tun hat. 

Dieses Thema ist auch bekannt und wurde oft genug diskutiert. Eine Änderung ist sehr selten zu sehen. 
Auch wenn von außen etwas angestimmt wird um den Singsang zu unterbrechen und auf den Spielverlauf zu reagieren wird es ja oft genug ignoriert.

In der existierenden Fanclubs Arbeitsgruppe „Stimmung“ haben sich die Trommler mittlerweile bewusst zurück gezogen, ein Schelm wer Böses dabei denkt. 
Damit sind z.B. auch die Lumumbas dort nicht mehr vertreten, 2 der im Regelfall 4 Trommler sind Lumumba Mitglieder. 
Gut, sie sind noch nicht so Alt und Gebrechlich, aber Timo z.B. war bereits am Turm, da waren einige der Mitte noch nicht geboren oder an einem Besuch am Turm noch lange nicht zu denken.
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#43
(02.02.2025, 18:51)Lutz1 schrieb:
(02.02.2025, 15:47)Candeloro schrieb: Die Zeiten sind anders.
Die meisten hier im Forum gehen schon lange an den Turm, was technisch heißt, sie sind alt.
Da kann man nicht mehr so brüllen wie früher, will es wahscheinlich auch gar nicht mehr.
Vielleicht sitzt man auch lieber auf der Tribüne als in der Nordkurve zu stehen.

Das war aber "als die Alten jung waren" auch nicht anders. Da saßen die damals alten oder bequemen auf der Tribüne.

Das Problem ist, dass "damals" Eishockey-Stimmung im allgemeinen und natürlich auch am Pferdeturm extrem ausgelassen war.
Geführt von den Karnevals.Hochburgen Köln und Düsseldorf waren Eishockeyfans eher "Partyfans".
Die Stimmung friedlich (im Gegensatz zu dem, was teilweise beim Fussball los war), die Lieder innovativ.
Am Pferdeturm war der Freitag eher "Kneipe zum Vorglühen mit Partymusik, unterlegt mit ein wenig Eishockeysport"
Nebel im Stadion? Keine Sicht übers eigene Drittel hinaus, scheiß egal, Glühwein, 3 Drittel durchsingen, Ergebnis hat man am nächsten Tag in der Zeitung gelesen.

Wer da damals dabei war, der kann heute "nur enttäuscht" sein. Das Lebensgefühl dieser Zeit gibt es nicht mehr, heute ist das Lebensgefühl anders und damit ist auch die Stimmung anders. Das muss man akzeptieren.

Dem ist wenig hinzuzufügen. 

Nein, ich will auch nicht in Chor einstimmen, „früher war alles besser“. 
Z.B teilweise 2 Stunden vorm Stadion stehen, damit mit man auch einen vernünftigen Platz bekam, am liebsten natürlich seinen Stammplatz. 
Stimmungsdiskussionen gab es auch damals in den Anfängen der Internetforen, die Sitzplätze, insbesondere die VIP Tribünen war auch oftmals gar nicht bis schwer zum Mitmachen zu bewegen.
Fanstammtische? —> Fehlanzeige.
SEP und SAP‘s wurden zelebriert.(Für mich übrigens immer noch die geilste damals im Zoo mit den ganzen Haudegen, Schlieckenrider, Maroste…) 
Die heute Alten und Gebrechlichen Zwinkern waren halt auch mal jünger, kreativer und vor allem aktiver im gesamten Geschehen. 

Tombola, Fyfty/Fyfty Game, Sammelaktionen für den Nachwuchs.
Nach eine der Pleiten vom ECH am Pferdeturm, mit den Alten Kämpen vom Pferdeturm, einen „Neuen“ Verein, den KEV, gegründet, damit es mit dem Eishockey überhaupt weiter geht am Turm. 
Eine Beispiellose Retteraktion nach der nächsten Pleite organisiert. 

Kreative Lieder wurden auf Auswärtsfahrten getestet und dann dann bei den Heimspielen in die Kurve getragen. 
Dies ging alles ohne Capo oder was sich da heute in der Mitte auch immer abspielt.
Da musste keiner mit winkenden Händen krampfhaft versuchen links und rechts zu animieren, ging auch ohne. 
Ja es war zwar immer einer der angefangen hat, aber z.B. Bomber stand oben und hatte ein Blick für das Spielgeschehen. 

Das  haben die Alten und Gebrechlichen gemacht und viele Fanclubs haben sich daran beteiligt. 

Das Fanprojekt war die zentrale Anlaufstelle und hat auch manchmal schlichten müssen und auch viel Kritik einstecken müssen. 
Den allgemeine Singsang wie in jedem X- beliebigen Stadion, egal ob Fußball, Eishockey oder anderen Mannschaftssportarten gab es selten am Turm. 
Die Mannschaft wurde nach dem Spiel gefeiert, das Team wusste, dass es nicht nur die Nordkurve gibt, sondern 4 Seiten im Stadion und so wurde die Welle auch auf jeder Seite gemacht.

Ich glaube keiner der Alten und Gebrechlichen sagt etwas gegen die teilweise richtig geilen Choreos. Es soll ja auch bei denen welche geben, die daran selber aktiv mal mitgewirkt haben,  Zwinkern Und die Wissen wieviel Liebe, Zeit, Herzblut und Geld dort investiert werden. 

Zum Thema Gesprächsangebote.
 Wenn es das ist, dass ich nach dem Spiel angepault werde, „Was das den heute wieder war und wir sollten in unsere Ecke doch mal gefälligst mit machen“ halte ich es für ein wenig Eindimensional. 

Ich bin halt nun mal ein Gesicht, welches der ein oder andere kennt und ich halte es auch aus, auch im Gesichtsbuch auf die Geschichte von Lubumba hingewiesen zu werden, von Menschen die mit Sicherheit voller Inbrunst dieses „Tot und Hass“ mitbrüllen,  aber im Umfeld von mir sehen es viele der Alten und Gebrechlichen so. 

Da ist ganz viel vom Flair des Turmes verloren gegangen und so lange ein Schwarzer Block der Meinung ist, das sie das Nonplusultra der Stimmung sind, wird halt nicht bei jedem Lied mit gesungen, erst recht nicht wenn es überhaupt nichts mit dem Spielverlauf zu tun hat. 

Dieses Thema ist auch bekannt und wurde oft genug diskutiert. Eine Änderung ist sehr selten zu sehen. 
Auch wenn von außen etwas angestimmt wird um den Singsang zu unterbrechen und auf den Spielverlauf zu reagieren wird es ja oft genug ignoriert.

In der existierenden Fanclubs Arbeitsgruppe „Stimmung“ haben sich die Trommler mittlerweile bewusst zurück gezogen, ein Schelm wer Böses dabei denkt. 
Damit sind z.B. auch die Lumumbas dort nicht mehr vertreten, 2 der im Regelfall 4 Trommler sind Lumumba Mitglieder. 
Gut, sie sind noch nicht so Alt und Gebrechlich, aber Timo z.B. war bereits am Turm, da waren einige der Mitte noch nicht geboren oder an einem Besuch am Turm noch lange nicht zu denken.

Du willst da nicht mit einstimmen tust es aber dennoch. Geil. :) 

Das sind ja alles nette Geschichten wovon es viele gibt. Aber diese Zeiten sind mit heute halt auch nicht mehr zu vergleichen. 
Das ist wie wenn immer Leute Jammern das keine Spieler mehr groß hoch gehen in die Kneipe nach dem Spiel. 
Leute das früher waren zumeist Hobbyspieler die noch Malochen gegangen sind (ja nicht alle dennoch), heute ist die Liga halt eine Profiliga. Da werden sie ein Teufel tun sich zukippen mit allen. 

Und so ist es auch vielen anderen Feldern. 
In der Kurve stehen 30 Gruppen oder so und es wird sich an einer abgearbeitet?
Der nächste Punkt wäre dann ja, keine Gruppe kann sich durchsetzen gegen eine kleine andere Gruppe Junger Leute? Na dann sollten sich die anderen genau so hinterfragen finde ich.

Mir war von Start an klar das ich hier wenig Anklang finde aufgrund der Altersstrucktur. Aber kann es nur immer wieder sagen. Wenn diese eine Gruppe zu stark ist müssen sich die anderen fragen was sie falsch machen.
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#44
(02.02.2025, 19:03)floka0 schrieb: Du willst da nicht mit einstimmen tust es aber dennoch. Geil. :) 

Das sind ja alles nette Geschichten wovon es viele gibt. Aber diese Zeiten sind mit heute halt auch nicht mehr zu vergleichen. 
Das ist wie wenn immer Leute Jammern das keine Spieler mehr groß hoch gehen in die Kneipe nach dem Spiel. 
Leute das früher waren zumeist Hobbyspieler die noch Malochen gegangen sind (ja nicht alle dennoch), heute ist die Liga halt eine Profiliga. Da werden sie ein Teufel tun sich zukippen mit allen. 

Und so ist es auch vielen anderen Feldern. 
In der Kurve stehen 30 Gruppen oder so und es wird sich an einer abgearbeitet?
Der nächste Punkt wäre dann ja, keine Gruppe kann sich durchsetzen gegen eine kleine andere Gruppe Junger Leute? Na dann sollten sich die anderen genau so hinterfragen finde ich.

Mir war von Start an klar das ich hier wenig Anklang finde aufgrund der Altersstrucktur. Aber kann es nur immer wieder sagen. Wenn diese eine Gruppe zu stark ist müssen sich die anderen fragen was sie falsch machen.

Nein, Aber so ist es halt, jeder Text lässt Interpretationen zu  Zwinkern

So lange eine sachliche Diskussion möglich ist, wird es immer wieder zu Diskussionen zwischen „jung und alt“, „Trikotträgern und Nicht Trikotträger“, „Rauchern und Nichtrauchern“… geben. 
Warum auch nicht.

Im Text von mir steht ja: „die Zeiten ändern sich und das ist auch gut so.“

Es wird sich nicht an einer Gruppe abgearbeitet, aber von dieser Mitte geht es nun oftmals aus und das ist das was ich von meinem Platz aus sehe und höre. 
Warum soll ich nicht mitsingen oder auch mal selber was in Gang bringen? Nur weil ich an bestimmten Dingen Kritik übe? 
Und natürlich gibt es noch viel mehr Geschichten aus der „Alten“ Zeit, ich oder der ein oder andere, hätte da noch mehr auf Lager   lachen . 

Ich glaube genau das wird in 20 Jahren wieder so sein, nur halt mit der Gruppe aus der Mitte. 
Wie geschrieben „ Die Zeiten ändern sich und das ist auch gut so“
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#45
Ich gehöre ja nun auch zu den Alten und Gebrechlichen und finde Deinen letzten Satz soo richtig. #Lutz1 und andere haben ja schon richtig  dargestellt, was früher anders, vielleicht besser war. Aber eben nicht alles - Beispiele, was es auch gab:
Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass es irgendwann in den 80ern zwei hervorragende Spieler aus Dinslaken - Chowaniecz  und Kokoschka - gab, die aus unserem Block - damals D - laut und vernehmlich in Sprechchoeren als "Scheiss-Pollacken" beschimpft wurden und das unter völliger Tollerierung durch das Umfeld. Und etwas später kam es vor, dass Zuschauer während eines Pausenauftritts aus der Eiskunstlaufabteilung zur Belustigung Vieler "Ausziehen! " riefen. Die Zeiten haben sich in vieler Hinsicht geändert - und das ist gut so.
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#46
Nun möchte ich zu dem Thema auch mal etwas sagen. Ich war am Anfang der Saison bemüht den Dialog mit eben dieser Fangruppe aufzunehmen und war bei vielen Treffen der Fanclubs dabei. Jetzt nur ein paar Beispiele: Es wurde da von mir das Thema Fadenkreuz-Flagge ins Gespräch gebracht und ALLE wirklich ALLE haben genickt, daß wir so einen Schund im Stadion nicht brauchen. Direkt beim nächsten Derby kam eben dieses Banner wieder hoch... Ekelhaft nicht den Arsch in der Hose zu haben das direkt am Tisch zu sagen...Und ehrenlos in meinen Augen. Beispiel 2. Wintergame Frankfurt. Ein schwarzer vermummter Block kommt nach dem Spiel aus der Frankfurt-Kurve. Mit darunter uns bekannte Leute aus der Mitte der Nordkurve und auch zumindest eine Person mit bundesweitem Stadionverbot. Ab diesem Zeitpunkt habe ich es aufgegeben an diesen Treffen teilzunehmen und in den Dialog zu gehen. Das ist absolut nur Zeitverschwendung. Diese Personen sind beratungsresistent und halten sich an absolut keine Absprachen sondern feiern nur sich selbst und keine Mannschaft. Und sie bringen dann aus Frankfurt und dem Rasenballsport auch nur noch Lieder mit, die sie mit Gewalt in die Kurve drücken wollen (60 Minuten lang....singsang....die ganze Kurve singt im Chor....keine Ahnung war eingeschlafen)
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#47
(02.02.2025, 22:51)sinnlos schrieb: Nun möchte ich zu dem Thema auch mal etwas sagen. Ich war am Anfang der Saison bemüht den Dialog mit eben dieser Fangruppe aufzunehmen und war bei vielen Treffen der Fanclubs dabei. Jetzt nur ein paar Beispiele: Es wurde da von mir das Thema Fadenkreuz-Flagge ins Gespräch gebracht und ALLE wirklich ALLE haben genickt, daß wir so einen Schund im Stadion nicht brauchen. Direkt beim nächsten Derby kam eben dieses Banner wieder hoch... Ekelhaft nicht den Arsch in der Hose zu haben das direkt am Tisch zu sagen...Und ehrenlos in meinen Augen. Beispiel 2. Wintergame Frankfurt. Ein schwarzer vermummter Block kommt nach dem Spiel aus der Frankfurt-Kurve. Mit darunter uns bekannte Leute aus der Mitte der Nordkurve und auch zumindest eine Person mit bundesweitem Stadionverbot. Ab diesem Zeitpunkt habe ich es aufgegeben an diesen Treffen teilzunehmen und in den Dialog zu gehen. Das ist absolut nur Zeitverschwendung. Diese Personen sind beratungsresistent und halten sich an absolut keine Absprachen sondern feiern nur sich selbst und keine Mannschaft. Und sie bringen dann aus Frankfurt und dem Rasenballsport auch nur noch Lieder mit, die sie mit Gewalt in die Kurve drücken wollen (60 Minuten lang....singsang....die ganze Kurve singt im Chor....keine Ahnung war eingeschlafen)
Alles schön und gut, bin aber mal gespannt wann endlich mal jemand erklärt warum er selbst nicht tätig wird. Warum seine Gruppe nicht tätig wird?

Wie erwähnt von mir gibt es ja genug Gruppen (in meinen Augen viel zu viele). 

Also konkret gefragt an alle die dort mitwirken hier! Warum kommt ausser Gejammer nix sind ja noch genug da die sich zusammen tun könnten.

Aber da kommen wir zum nächsten Problem denn der Rest ist sich ja selbst nicht Grün untereinander.

Und klar gab es schon mal Aktionen die nicht so fein waren. Aber keine Angst da ist woanders genau so.
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#48
(02.02.2025, 23:09)floka0 schrieb:
(02.02.2025, 22:51)sinnlos schrieb: Nun möchte ich zu dem Thema auch mal etwas sagen. Ich war am Anfang der Saison bemüht den Dialog mit eben dieser Fangruppe aufzunehmen und war bei vielen Treffen der Fanclubs dabei. Jetzt nur ein paar Beispiele: Es wurde da von mir das Thema Fadenkreuz-Flagge ins Gespräch gebracht und ALLE wirklich ALLE haben genickt, daß wir so einen Schund im Stadion nicht brauchen. Direkt beim nächsten Derby kam eben dieses Banner wieder hoch... Ekelhaft nicht den Arsch in der Hose zu haben das direkt am Tisch zu sagen...Und ehrenlos in meinen Augen. Beispiel 2. Wintergame Frankfurt. Ein schwarzer vermummter Block kommt nach dem Spiel aus der Frankfurt-Kurve. Mit darunter uns bekannte Leute aus der Mitte der Nordkurve und auch zumindest eine Person mit bundesweitem Stadionverbot. Ab diesem Zeitpunkt habe ich es aufgegeben an diesen Treffen teilzunehmen und in den Dialog zu gehen. Das ist absolut nur Zeitverschwendung. Diese Personen sind beratungsresistent und halten sich an absolut keine Absprachen sondern feiern nur sich selbst und keine Mannschaft. Und sie bringen dann aus Frankfurt und dem Rasenballsport auch nur noch Lieder mit, die sie mit Gewalt in die Kurve drücken wollen (60 Minuten lang....singsang....die ganze Kurve singt im Chor....keine Ahnung war eingeschlafen)
Alles schön und gut, bin aber mal gespannt wann endlich mal jemand erklärt warum er selbst nicht tätig wird. Warum seine Gruppe nicht tätig wird?

Wie erwähnt von mir gibt es ja genug Gruppen (in meinen Augen viel zu viele). 

Also konkret gefragt an alle die dort mitwirken hier! Warum kommt ausser Gejammer nix sind ja noch genug da die sich zusammen tun könnten.

Aber da kommen wir zum nächsten Problem denn der Rest ist sich ja selbst nicht Grün untereinander.

Und klar gab es schon mal Aktionen die nicht so fein waren. Aber keine Angst da ist woanders genau so.

Ich möchte dazu kurz erwähnen, daß sich besagte Gruppe aus Mimimi-Gründen während Corona mal ganz fern gehalten hat und sich stillschweigend unter den Balkon verzogen hat. Da war nach meiner Empfindung die während dieser Zeit beste Stimmung. Das würde ja beweisen, daß sie im Grunde genommen niemand braucht. Oder aber meine Rechnung ist etwas zu einfach. Kann natürlich auch sein... Im HAZ Artikel hat der kaufmännische Leiter ja angekündigt, daß noch mehr dieser Personen aus dem Stadion fliegen. Und ich bin da ganz seiner Meinung wenn es um die Personen geht, die mit ihren tollen Tölzer Freunden vom A-Block aus diesen Stress mit verursacht haben. und es sind tatsächlich immer die selben Gesichter. Tölzer, Frankfurter...wer auch immer.... die haben bei uns nichts zu suchen in der Kurve wenn sie Stress suchen. Und weil 20 Leute meinen es wären unsere Freunde....sind sie nicht. Ihr sprecht nicht für die Kurve!!!!
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#49
@sinnlos
Wer spricht denn für die Kurve?
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#50
(02.02.2025, 23:29)sinnlos schrieb:
(02.02.2025, 23:09)floka0 schrieb:
(02.02.2025, 22:51)sinnlos schrieb: Nun möchte ich zu dem Thema auch mal etwas sagen. Ich war am Anfang der Saison bemüht den Dialog mit eben dieser Fangruppe aufzunehmen und war bei vielen Treffen der Fanclubs dabei. Jetzt nur ein paar Beispiele: Es wurde da von mir das Thema Fadenkreuz-Flagge ins Gespräch gebracht und ALLE wirklich ALLE haben genickt, daß wir so einen Schund im Stadion nicht brauchen. Direkt beim nächsten Derby kam eben dieses Banner wieder hoch... Ekelhaft nicht den Arsch in der Hose zu haben das direkt am Tisch zu sagen...Und ehrenlos in meinen Augen. Beispiel 2. Wintergame Frankfurt. Ein schwarzer vermummter Block kommt nach dem Spiel aus der Frankfurt-Kurve. Mit darunter uns bekannte Leute aus der Mitte der Nordkurve und auch zumindest eine Person mit bundesweitem Stadionverbot. Ab diesem Zeitpunkt habe ich es aufgegeben an diesen Treffen teilzunehmen und in den Dialog zu gehen. Das ist absolut nur Zeitverschwendung. Diese Personen sind beratungsresistent und halten sich an absolut keine Absprachen sondern feiern nur sich selbst und keine Mannschaft. Und sie bringen dann aus Frankfurt und dem Rasenballsport auch nur noch Lieder mit, die sie mit Gewalt in die Kurve drücken wollen (60 Minuten lang....singsang....die ganze Kurve singt im Chor....keine Ahnung war eingeschlafen)
Alles schön und gut, bin aber mal gespannt wann endlich mal jemand erklärt warum er selbst nicht tätig wird. Warum seine Gruppe nicht tätig wird?

Wie erwähnt von mir gibt es ja genug Gruppen (in meinen Augen viel zu viele). 

Also konkret gefragt an alle die dort mitwirken hier! Warum kommt ausser Gejammer nix sind ja noch genug da die sich zusammen tun könnten.

Aber da kommen wir zum nächsten Problem denn der Rest ist sich ja selbst nicht Grün untereinander.

Und klar gab es schon mal Aktionen die nicht so fein waren. Aber keine Angst da ist woanders genau so.

Ich möchte dazu kurz erwähnen, daß sich besagte Gruppe aus Mimimi-Gründen während Corona mal ganz fern gehalten hat und sich stillschweigend unter den Balkon verzogen hat. Da war nach meiner Empfindung die während dieser Zeit beste Stimmung. Das würde ja beweisen, daß sie im Grunde genommen niemand braucht. Oder aber meine Rechnung ist etwas zu einfach. Kann natürlich auch sein... Im HAZ Artikel hat der kaufmännische Leiter ja angekündigt, daß noch mehr dieser Personen aus dem Stadion fliegen. Und ich bin da ganz seiner Meinung wenn es um die Personen geht, die mit ihren tollen Tölzer Freunden vom A-Block aus diesen Stress mit verursacht haben. und es sind tatsächlich immer die selben Gesichter. Tölzer, Frankfurter...wer auch immer.... die haben bei uns nichts zu suchen in der Kurve wenn sie Stress suchen. Und weil 20 Leute meinen es wären unsere Freunde....sind sie nicht. Ihr sprecht nicht für die Kurve!!!!

Also meine Fragen bleiben bestehen. Wiederhole sie nun nicht wieder. Wird dem einen oder anderen sonst sicherlich öde die immer wieder zu lesen. :)
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