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Genau, Freitag nach einem Spiel (was auch nicht anstregend ist und man nichts besseres danach zu tun hat) hoch in die Kneipe und "hoch die Tassen"... Will dann nicht wissen was Sonntag nach einer Niederlgae hier im Forum los ist. Dann heißt es doch wieder die Spielern würden ihrenBeruf nicht ernst nehmen und würden nur feiern und trinken.
Es sind auch nur Angestellte und nicht unsere Leibeigenen. Ich finde es nicht schlimm wenn sie nicht nach nem Spiel hoch kommen.
Und die Stimmung in der Kurve davon abhängig zu machen zu machen und zu sagen die Stimmung wäre mies weil die Spieler nicht zum suafen kommen finde ich mehr als nur schwach.
Vielleicht sollte mal die Kurve sich nicht über jeden i-Punkt Gedanken machen sondern einfach nur mal Stimmung machen!
Und es gibt genug Möglichgkeiten Autogramme zu bekommen oder Gespräche mit den Spielern zu führen! Bloß dafür muss man seinen EIGENEN A***** mal bewegen.
Und jetzt wieder von vorne: Fans mobil machen, Flagge zeigen und den Karren aus dem Dreck ziehen! Er steckt zwar tief drinnen in der Sch**** aber umso mehr WIR sind umso schneller sind WIR wieder da!
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Zumal es auch Spiele gibt wo man froh ist,Sie nach dem Spiel nicht sehen zu müssen.
Mit der rosaroten Brille sieht man nie der Wahrheit ins Auge
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Das sind wahrlich Sommerloch-Themen hier.
Gruß
Stephan
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(25.06.2012, 13:05)Stephan schrieb: Das sind wahrlich Sommerloch-Themen hier.
Genau, wenn manche Leute sonst keine Probleme haben, ist ja gut!!!!
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Scorpions? Eine Hardrock-Band aus Hannover.
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@Bomber: wenn du Holmgren und Clair in der Zeit ihrer Verletzung dazu zählst, mag es ja hinkommen. Ansonsten bleibe ich dabei: Nach JEDEM Spiel klar nein.
Mit der Stimmung in der Nordkurve mag es vielleicht geringfügig zusammen hängen, ich denke, wichtiger ist dafür aber der EinSatz und vielleicht auch ein wenig die “Show“ auf dem Eis und Emotionen an der Bande. Problem ist wohl auch,.dass in der Bundesliga Spiele über Disziplin gewonnen werden, bei der Spielweise auf den Rängen aber eher Langeweile aufkommt. Die beste Stimmung herrschte doch immerhin bei Auseinandersetzungen und Provokation. Da springt doch meist erst der Funke über und die Kurve wird kreativ. Oder man spielt völlig desolat und nimmt es mit Galgenhumor. Das Durchschnittsspiel reißt leider kaum noch wen vom.Hocker.
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Emotionen sind doch das richtige Schlagwort. Diese müssen da sein. Diese kommen aber auch auf den unterschiedlichsten Wegen zu Stande:
Krachende Checks auf dem Eis, nackt tanzen auf dem Tresen oder auch bei einem netten Gespräch bei einer Autogrammstunde.
Insgesamt ist es da deutlich ruhiger geworden, was einerseits auch vollkommen logisch ist. Wir spielen nicht mehr in der Ober- oder Regionalliga, als die Party nach dem Spiel mit den Spielern besser war als das Spiel. Aber andererseits könnte man in diesen Punkten noch ein wenig was tun, da muss ich meinen Vorschreibern Recht geben. Ob nun in der Kneipe nach dem Spiel, auf dem Eis oder ganz woanders. Möglichkeiten gibt es viele..
Satzzeichen sind keine Rudeltiere