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ECH-Presse
(10.03.2017, 11:30)Erni schrieb: Einer wie Dahmsi fehlt am Turm. Ich meine nicht als Spieler, sondern als Bindeglied.

War ich so schlecht als Spieler?

(Keine Sorge, habe Dich schon verstanden, brauchst darauf nicht antworten. ;-) Und danke, Deine Aussage bedeutet mir einiges.)
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(10.03.2017, 10:57)Boerje schrieb: Schlechter Zeitpunkt. Schlechte Argumente. Wirft in meinen Augen kein gutes Bild auf Dahmsi...

Verstehe ich nicht, deckt sich doch mit der Kritik, die du hier auch häufig äußerst?! 
Ich kann dem Artikel voll und ganz zustimmen und danke Dahmsi für die offenen und ehrlichen Worte! Kaum jemand hat den Pferdeturm so verkörpert wie du!
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(10.03.2017, 11:43)Altindianer schrieb: @ Dahmsi: Schön, dass Du hier noch kurz Stellung nimmst. Ich denke auch, dass die grundaussage in dem Artikel rübergekommen ist

Immer gerne. Ich stand und stehe grundsätzlich wirklich gerne für einen Austausch zur Verfügung. Ich glaube, das kann der eine oder andere auch bestätigen.

Ich bin räumlich nicht mehr ganz nah am Turm. Aber mein Herz hängt nun einmal dort und das wird sich nie ändern. Ich verfolge das Geschehen aber immer noch recht intensiv und tausche mich auch oft mit alten Weggefährten, die noch sehr nah dran sind, aus. Aber vielleicht helfen auch gerade diese räumliche Distanz und Unabhängigkeit dabei, die Situation auch etwas sachlicher zu betrachten.
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(10.03.2017, 12:01)Chris_Colt schrieb:
(10.03.2017, 10:57)Boerje schrieb: Kaum jemand hat den Pferdeturm so verkörpert wie du!

Danke!
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(10.03.2017, 11:54)Dahmsi schrieb:
(10.03.2017, 11:30)Erni schrieb: Einer wie Dahmsi fehlt am Turm. Ich meine nicht als Spieler, sondern als Bindeglied.

War ich so schlecht als Spieler?

(Keine Sorge, habe Dich schon verstanden, brauchst darauf nicht antworten. ;-) Und danke, Deine Aussage bedeutet mir einiges.)

lachen
du hast das schon richtig gedeutet.
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(10.03.2017, 11:19)Dahmsi schrieb:
(10.03.2017, 10:57)Boerje schrieb: Schlechter Zeitpunkt. Schlechte Argumente. Wirft in meinen Augen kein gutes Bild auf Dahmsi...

Nun gut. Ich habe bisher sehr viel Zustimmung von Fans, ehemaligen Spielern und Sponsoren auf das Interview erfahren. Ich habe keine Personen attackiert und nur meine Sorgen geteilt. Wenn Du aus den Worten in der HAZ nicht lesen kannst, wie sehr mir der ECH und der Turm am Herzen liegen, kann ich leider nicht helfen.

Ich glaube, dass viele meine Sorgen teilen. Und denen geht die aktuelle Situation sehr nahe. Aber zu den Argumenten können wir uns gerne austauschen, ich freue mich.

Warum nicht? Dass es eine Unzufriedenheit gibt am Turm brauchen wir nicht abstreiten. Nur wissen wir auch, woran es liegt. Also Fakten nennen und nicht ständig um den heißen Brei drumherum reden. Das hat exakt drei Gründe: Geschäftsführung hat seit 3 Jahren keine Ahnung, wie man die eigenen Fans mitnimmt und mit ihnen umgeht. Mannschaft hatte diese Saison keinen Trainer und die Ziele verfehlt. Fans leben auf ihren hohen Rössern und spielen Kindergarten untereinander. Punkt. Das alles zusammen ergibt das heutige Ergebnis. <<< meine Sicht.

Ich glaube auch, dass Du die Indians immer im Herzen trägst und Deine Sorgen sind ja durchaus berechtigt, nur finde ich den Zeitpunkt an dieser Stelle "ungünstig". Was mich nervt, sind Anspielungen auf verschiedenste Themen, wo man weiß wo es hakt, wo man aber nicht mit der Sprache rausrücken möchte und wo man seine Zweifel ausdrückt, sich aber nicht Gedanken um etwaige Lösungen gemacht hat. Was ist jetzt die Quitessenz dieses Zeitungsinterviews? Was genau muss sich ändern? So bleibt hängen, dass es nicht rund läuft, dass man sich Sorgen macht. Wie aber etwaige Probleme gelöst werden können, dass wird dann anderen überlassen. Kein Vorschlag, keine Idee. Das finde ich schade und so bleibt in der HAZ ein weiterer Negativ-Artikel hängen.

Du sprichst vielen aus der Seele mit deinen Aussagen. Nur wenn wir uns ständig eintrichtern, der Kult ist weg und wir unternehmen nichts dagegen, dann haben wir kopfmäßig schon verloren. Das wollte ich damit sagen...
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(10.03.2017, 12:39)Boerje schrieb: Warum nicht? Dass es eine Unzufriedenheit gibt am Turm brauchen wir nicht abstreiten. Nur wissen wir auch, woran es liegt. Also Fakten nennen und nicht ständig um den heißen Brei drumherum reden. Das hat exakt drei Gründe: Geschäftsführung hat seit 3 Jahren keine Ahnung, wie man die eigenen Fans mitnimmt und mit ihnen umgeht. Mannschaft hatte diese Saison keinen Trainer und die Ziele verfehlt. Fans leben auf ihren hohen Rössern und spielen Kindergarten untereinander. Punkt. Das alles zusammen ergibt das heutige Ergebnis. <<< meine Sicht.

Ich glaube auch, dass Du die Indians immer im Herzen trägst und Deine Sorgen sind ja durchaus berechtigt, nur finde ich den Zeitpunkt an dieser Stelle "ungünstig". Was mich nervt, sind Anspielungen auf verschiedenste Themen, wo man weiß wo es hakt, wo man aber nicht mit der Sprache rausrücken möchte und wo man seine Zweifel ausdrückt, sich aber nicht Gedanken um etwaige Lösungen gemacht hat. Was ist jetzt die Quitessenz dieses Zeitungsinterviews? Was genau muss sich ändern? So bleibt hängen, dass es nicht rund läuft, dass man sich Sorgen macht. Wie aber etwaige Probleme gelöst werden können, dass wird dann anderen überlassen. Kein Vorschlag, keine Idee. Das finde ich schade und so bleibt in der HAZ ein weiterer Negativ-Artikel hängen.

Du sprichst vielen aus der Seele mit deinen Aussagen. Nur wenn wir uns ständig eintrichtern, der Kult ist weg und wir unternehmen nichts dagegen, dann haben wir kopfmäßig schon verloren. Das wollte ich damit sagen...

Danke für Deine Aussage, das relativiert es für mich.

Also, grundsätzlich liegt es mir fern, einzelne Personen zu kritisieren. Die Rahmenbedingungen im Eishockey allgemein und speziell am Pferdeturm sind mehr als schwierig und ich beneide die Verantwortlichen wirklich nicht. Du musst Dir vorstellen: Wenn Du eine Sache anpackst, gibt es in der Zwischenzeit schon wieder drei neue Baustellen. Und ich kann die tägliche Arbeit der Verantwortlichen wirklich nicht beurteilen, dafür bin ich dann tatsächlich zu weit weg. Grundsätzlich vermisse ich das gewisse "Fingerspitzengefühl"... Dennoch: Ich möchte keine einzelnen Personen kritisieren.

Zum Zeitpunkt kann ich Dir nur sagen, dass ich nicht vor zwei Wochen und auch nicht vor einem Monat gefragt wurde, sondern in dieser Woche. Das Gespräch mit Heiko Rehberg folgte keiner politischen oder kalkulatorischen Intention. Es ging einzig und alleine darum, die aktuelle Situation am Turm zu beschreiben, der Anlass ist das Pre-Playoff-Derby. Und als Negativ-Artikel würde ich es nicht auffassen, zudem sollte man sich aus meiner Sicht über die starke Presse-Präsenz freuen. Ich kann verstehen, dass man das auch anders betrachten kann, dann impliziert diese Sichtweise aber eine politische Intention des Gesagten/Geschriebenen.
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@Dahmsi:
Schoen von Dir zu "hören". Ich denke gerne an Deine Jahre am Turm zurück - und das nicht nur wegen Deiner Penaltystaerke Zwinkern
Besonders in Erinnerung ist mir die Protestaktion, mit der dann das Recht zum Aufstieg erreicht wurde - Demo durch die City und so. Ohne dein Engagement hätte die Geschichte des Eishockeys am Turm sicherlich anders geschrieben werden müssen. Da ziehe ich immer noch meinen nicht vorhandenen Hut.
Zum Artikel: Zunaechst einmal finde ich beachtlich, dass der Kollege Rehberg einen wie es scheint fehlerfreien Artikel hinbekommen hat. Das ist nicht immer so. Dafür gebuehrt ihm Lob und Anerkennung. Dann trifft das, was Dahmsi ausdrückt, die Stimmung sehr vieler, auch hier im Forum, auch meine. Ohne den prominenten "Kronzeugen" gäbe es zu diesem Thema / Missständen wohl kaum Medienresonanz. Den Einwand, dass das Gesagte nicht weit genug gehen würde, kann ich nachvollziehen. Gleichwohl denke ich, dass die auch hier immer wieder Kritisierten schon wissen, wie es bzw. wer gemeint ist. Meine Annnahme ist nur, dass diese nicht dazu in der Lage sind, ihr Tun zu korrigieren. Das ist dann aber weder Dahmsi noch dem Kollegen Rehberg vorzuwerfen.
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(10.03.2017, 16:49)Boomer schrieb: @Dahmsi:
Schoen von  Dir zu "hören". Ich denke gerne an Deine Jahre am Turm zurück - und das nicht nur wegen Deiner Penaltystaerke Zwinkern
Besonders in Erinnerung ist mir die Protestaktion, mit der dann das Recht zum Aufstieg erreicht wurde - Demo durch die City und so. Ohne dein Engagement hätte die Geschichte des Eishockeys am Turm sicherlich anders geschrieben werden müssen. Da ziehe ich immer noch meinen nicht vorhandenen Hut.

Das freut mich sehr. Und den Demo-/Anzeige-Sommer werde auch ich nie vergessen.
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Hockeyweb
Gruß
Stephan
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