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Schlagzeile auf HAZ.de: Gesundheitsministerin Reimann lehnt Absage aller Großevents in Niedersachsen ab
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Und die Bundesländer entscheiden in Absprache mit dem örtlichen Gesundheitsamt und der Stadt bzw. den Gemeinden, nicht das Bundesgesundheitsministerium. Und wenn Niedersachsen aktuell eine andere Meinung vertritt als Herr Spahn, wird sich die Aussage (alles über 1.000) von gestern nicht auf den Pferdeturm auswirken. Zudem wenn die Zahlen der Infizierten sich in NDS in Grenzen halten
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Erinnern wir uns an den Winter 18/19. Alle Grippeschutzimpfungen laufen ins Leere, weil der Virus mutiert ist und es dafür noch keinen erforschten Schutz gibt. Es sterben, wie jedes Jahr, zig tausend Erkrankte an der Grippe. Jeder ergreift seine persönlichen Schutzmassnahmen ( oder auch nicht ), geht weg oder meidet Menschenansammlungen und das Leben geht seinen gewohnten Gang.
Und heute ?? Rund 0,0002 % der Bevölkerung sind nachgewiesen erkrankt, die Verläufe im Normalfall unkritisch, und das Land fällt bald auseinander ..... Ich finde es richtig, aufzuklären und hinzuweisen, aber für das, was sich gerade abspielt, habe ich kein Verständnis mehr. Ich sehe bisher keinen Unterschied zu vergangenen Grippewellen.
Ich hoffe, dass es an den entsprechenden Stellen Menschen gibt, die mit dem richtigen Mass an die Sache rangehen und nicht dem Populismus der Politik folgen.
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In NRW verfolgen sie scheinbar eine andere Linie. In Niedersachsen sollen nur Veranstaltungen mit internationaler Beteiligung abgesagt werden oder wenn nachweislich Kontakt zu Infizierten bestanden hat. Meiner Meinung nach eine sinnvolle Regelung. Alles andere ist Panikmache.
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(09.03.2020, 13:41)DerRieseausH schrieb: In NRW verfolgen sie scheinbar eine andere Linie. In Niedersachsen sollen nur Veranstaltungen mit internationaler Beteiligung abgesagt werden oder wenn nachweislich Kontakt zu Infizierten bestanden hat. Meiner Meinung nach eine sinnvolle Regelung. Alles andere ist Panikmache.
Zählt Bayern jetzt eigentlich als internationale Beteiligung
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