24.10.2020, 16:59
(24.10.2020, 16:53)TurmOldie schrieb:Jap und genau das ist das Ding. Köln wird Vorreiter sein. So blöd es auch ist und man könnte heulen wenn man darüber nachdenkt aber in den Zeiten ist es einfach unmöglich LANGFRISTIG finanziell auf einer stabilen Ebene zu sein.(24.10.2020, 16:42)Indianer04 schrieb: Ich muss leider sagen das ich auch echt schwarz für die Zukunft sehe. Virologen sagen das der Virus uns noch über 3 Jahre beschäftigen wird. Bis ein Impfstoff da ist dauert auch Monate. Wie soll das alles weiter gehen? Wie soll man das finanzieren? Ich sehe fast keine Möglichkeit mehr außer zu glauben das Mannschaften in der Zukunft nur noch auf Amateur Bedingungen spielen können? Nur dann ist die Frage was macht man mit den Spielern? Sollen die dann 2-3 mal die Woche zum Training bzw. zu spielen kommen und tagsüber arbeiten? Solange der Virus existiert werden nicht die volle 100% Zuschauerkapazität genutzt werden können. Früher oder später wird sich immer einer von den Spielern infizieren, das ist bei einer Menge von über 20 Spielern, Trainern nur nh frage der Zeit. Wie viele Spiele sollen verschoben werden? Leider ist der Sport ja auch nicht gerade billig mit der Ausrüstung. Wie lange kann ein Verein das alles finanzieren? Egal welcher Verein es ist. Berlin, Köln, Hamm, Bremen...irgendwann müssen wohl alle Vereine gucken wie sie noch über die Runden kommen.Köln meldet heute, sie stünden vor der Insolvenz.
Ich sehe ganz schwarz für die Zukunft unseres Sportes und frage mich eigentlich nur noch wie viele Vereine das alles überleben können...