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Julian Airich wechselt nach Hamm. Ein starker Transfer, das er sich für die Eisbären entschieden hat. Respekt und Anerkennung!
Alle rüsten auf, …
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(27.07.2024, 18:53)Rob schrieb: Julian Airich wechselt nach Hamm. Ein starker Transfer, das er sich für die Eisbären entschieden hat. Respekt und Anerkennung!
Alle rüsten auf, …
Der nächste Top Transfer für Hamm nach D.Lascheit! Seltsam alles.. Aber wir holen lieber ne Schweizer Wundertüte. Aber vllt überrascht Er ja!
Mal schauen….
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Gerüchtet wurde es ja bereits länger und gestern wurde die Verpflichtung dann bekannt gegeben. Füchse Duisburg holen N.Nagtzaam aus Weiden!
Es gibt sie anscheinend doch die Center mit deutschem Pass!
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Ja, unfassbar dass die Indians bei der starken Zuschauerentwicklung bei den Transfers im Vergleich zu anderen Oberligisten nicht heraus stechen. Das überschüssige Geld wandert wahrscheinlich teilweise in die Taschen der Geschäftsführung und wird wahrscheinlich auch zur weiteren Tilgung der verbliebenen Verbindlichkeiten genutzt. Besser wäre es, man drittelt es, und es würde auch in den Saisonetat der Profimannschaft fließen. Ich habe das Gefühl, Drittel 3 bekommt aber keinen Euro. Es bleibt dann eben nicht mehr über, als ein Kader für Platz 2 bis 4. Viertelfinale Playoffs, wenn alles passt Halbfinale, dann ist Schluß. Aber die Hütte ist ja immer mit knapp 3.000 Zuschauern gut gefüllt. Bierumsatz läuft. Was will ein Wirtschaftsunternehmen mehr? Freiwillig ins Risiko (DEL2) gehen? Nein, das machen nur die, die nicht zuerst das wirtschaftliche Interesse sehen, sondern deren Herzen einfach noch mehr für den Eishockeystandort schlagen. Das ist eben in der Wedemark so. Und bei uns nicht. Unserer Geschäftsführung kann man das auch grundsätzlich nicht vorwerfen, sie verdienen ihr täglich Brot bei uns. Aber eines sei dennoch gesagt: sie könnten den Kuchen womöglich anders verteilen, für den Eishockeystandort. Das sehe ich aber leider nicht. Warum? An den Kaderausgaben deutlich zu erkennen. Fazit: Selbst wenn wir in der kommenden Saison einen Schnitt von 3500 Zuschauern hätten, brauchen wir uns nicht der Illusion hingeben, daß käme Im Kaderetat an. Das einzige was hilft, wäre eine andere Konstellation. Also ohne GmbH etc. Das ist aber ohne Gönner auch nicht möglich. Also sind wir froh, dass es so ist, wie es ist.
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es ist wie es ist...leider
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(03.08.2024, 13:36)LarsECH schrieb: Ja, unfassbar dass die Indians bei der starken Zuschauerentwicklung bei den Transfers im Vergleich zu anderen Oberligisten nicht heraus stechen. Das überschüssige Geld wandert wahrscheinlich teilweise in die Taschen der Geschäftsführung und wird wahrscheinlich auch zur weiteren Tilgung der verbliebenen Verbindlichkeiten genutzt. Besser wäre es, man drittelt es, und es würde auch in den Saisonetat der Profimannschaft fließen. Ich habe das Gefühl, Drittel 3 bekommt aber keinen Euro. Es bleibt dann eben nicht mehr über, als ein Kader für Platz 2 bis 4. Viertelfinale Playoffs, wenn alles passt Halbfinale, dann ist Schluß. Aber die Hütte ist ja immer mit knapp 3.000 Zuschauern gut gefüllt. Bierumsatz läuft. Was will ein Wirtschaftsunternehmen mehr? Freiwillig ins Risiko (DEL2) gehen? Nein, das machen nur die, die nicht zuerst das wirtschaftliche Interesse sehen, sondern deren Herzen einfach noch mehr für den Eishockeystandort schlagen. Das ist eben in der Wedemark so. Und bei uns nicht. Unserer Geschäftsführung kann man das auch grundsätzlich nicht vorwerfen, sie verdienen ihr täglich Brot bei uns. Aber eines sei dennoch gesagt: sie könnten den Kuchen womöglich anders verteilen, für den Eishockeystandort. Das sehe ich aber leider nicht. Warum? An den Kaderausgaben deutlich zu erkennen. Fazit: Selbst wenn wir in der kommenden Saison einen Schnitt von 3500 Zuschauern hätten, brauchen wir uns nicht der Illusion hingeben, daß käme Im Kaderetat an. Das einzige was hilft, wäre eine andere Konstellation. Also ohne GmbH etc. Das ist aber ohne Gönner auch nicht möglich. Also sind wir froh, dass es so ist, wie es ist.
Wenn Eishockey-Enthusiasten mit heißem Draht zu den Indians und zum Pferdeturm das Sagen hätten, würde es sicher besser aussehen und die Ziele wären erkennbar! Aber leider ist eine Besserung nicht in Sicht. Man müsste im Lotto gewinnen und ein gewichtiges Mitspracherecht haben!!!!!!
ECH: drei große Buchstaben-eine große Liebe.
Am Pferdeturm seit 1972 dabei, damals noch ohne Dach
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und jeden Sommer grüßt das Murmeltier.......
mit hätte hätte Fahrradkette läßt sich vom Sofa aus immer klug argumentieren.
Möglichkeiten gab es immer wieder mal, hatte aber keiner Mut, Visionen und genügend Geld parat.
Dazu kommt dann sicher auch noch kaufmännisches Wissen und Kontakte in das hannoversche Umfeld wie Steuerberater, Anwälte, Wirtschaft und Marketing.
Vielleicht war man auch schlau genug ..... und gibt sich keinen Träumen hin.
Im Falle eines Falles gilt es ja auch Verluste auszugleichen ansonsten endet Eishockey nicht nur in Deutschland regelmäßig in der Insolvenz.
Man schaue sich dieses Jahr mal die 2. und 3. Liga in Schweden an, reichlich Vereine die das Geld nicht zusammen bekommen, kaum Rücklagen haben
und somit keine Lizenz bekommen haben oder nur mit reichlich Auflagen.
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Hausgemachtes Problem. Bestes Beispiel ist die neue Local Player-Regelung. Man darf gerne 3x raten, welche zwei Nord-Clubs da federführend mitwirkten.
Darüber hinaus steigen die Kosten jährlich auch, weil die Clubs sich gegenseitig hochbieten. Gerade bei deutschen Spielern. Man könnte es mit einer strikteren U-Regel begrenzen und den Nachwuchs besser fördern, aber mittlerweile ist die Oberliga eine „Profiliga“. Obwohl es nur 1 Aufsteiger gibt, nimmt das gegenseitige Wettrüsten groteske Züge an.
Und bevor man andere Clubs dafür kritisieren mag, braucht man nur auf den eigenen Club und die Kaderzusammenstellung blicken, speziell zwischen den Pfosten.
Positiv ist: Nicht immer wird der reichste Club Meister, siehe die Randsportart auf Rasen. Auf der anderen Seite würde ich mir wünschen, dass die Wedemark hochgeht, weil dann die Indians einer der Clubs wäre, die die Lücke besetzen müssten vom Anspruch her. Und dann muss auch endlich mal wirtschaftlich bessere Arbeit geleistet und mehr Einnahmen generiert werden, will man sein Gesicht nicht verlieren…
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(04.08.2024, 21:41)Boerje schrieb: Hausgemachtes Problem. Bestes Beispiel ist die neue Local Player-Regelung. Man darf gerne 3x raten, welche zwei Nord-Clubs da federführend mitwirkten.
Darüber hinaus steigen die Kosten jährlich auch, weil die Clubs sich gegenseitig hochbieten. Gerade bei deutschen Spielern. Man könnte es mit einer strikteren U-Regel begrenzen und den Nachwuchs besser fördern, aber mittlerweile ist die Oberliga eine „Profiliga“. Obwohl es nur 1 Aufsteiger gibt, nimmt das gegenseitige Wettrüsten groteske Züge an.
Und bevor man andere Clubs dafür kritisieren mag, braucht man nur auf den eigenen Club und die Kaderzusammenstellung blicken, speziell zwischen den Pfosten.
Positiv ist: Nicht immer wird der reichste Club Meister, siehe die Randsportart auf Rasen. Auf der anderen Seite würde ich mir wünschen, dass die Wedemark hochgeht, weil dann die Indians einer der Clubs wäre, die die Lücke besetzen müssten vom Anspruch her. Und dann muss auch endlich mal wirtschaftlich bessere Arbeit geleistet und mehr Einnahmen generiert werden, will man sein Gesicht nicht verlieren…
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Boerje schrieb:
Wenn Eishockey-Enthusiasten mit heißem Draht zu den Indians und zum Pferdeturm das Sagen hätten, würde es sicher besser aussehen und die Ziele wären erkennbar! Aber leider ist eine Besserung nicht in Sicht. Man müsste im Lotto gewinnen und ein gewichtiges Mitspracherecht haben!!!!!!
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