26.03.2024, 08:33
Setzt er sich mit den Gegebenheiten wirklich kritisch auseinander? Oder wird da im Artikel in düsteren Bauernzeiten einfach mal alles in Frage gestellt, außer die Herangehensweise des Dorfvereins? Ich lese da nur typische Stichnoth-Klagen "alles zu teuer", "zu viele Spiele", "zu große Konkurrenz" und beim kurzen überfliegen der der restlichen Artikel kann man ein gewisses Schema erkennen, wem der Autor wohlgesonnen ist. Erfolge herausheben, Mäzen diskreditieren, neuen Investor suchen, Erzrivalen diskreditieren.
@havfolk: Danke für die Aufstellung der Links. Aber nicht alle Artikel sind von dem Autor. Der 4. Artikel in der Auflistung mit der Überschrift "Ungeliebtes Retortenbaby" ist von Christoph Zimmer verfasst und beim Spiegel hat Christian Otto nie über Eishockey geschrieben. Quelle
Zitat:"Und trotzdem sollten alle Beteiligten froh sein, dass die Scorpions der DEL schon seit 1996 angehören und sich alle Mühe geben, nicht insolvent zu werden." Quelle
Zitat:"Denn der Schritt des früheren Dorfvereins Wedemark Scorpions vom Land in die Stadt und von einer zugigen Eishalle in die pompöse TUI Arena hat ihm nicht gut getan. Er war am Ende doch nur der Retortenklub im Würgegriff eines Mäzens." Quelle
Zitat:"Der Verein und seine Macher warten auf einen Investor, der sie wachküsst." Quelle
Zitat:"Dass die Indians den deutlich schlechteren Sport bieten, inoffizieller Meister im Insolvenz-Anmelden sind, aber zuletzt genauso viele Fans wie die Scorpions anlockten, liegt an ihrer Tradition." Quelle
@havfolk: Danke für die Aufstellung der Links. Aber nicht alle Artikel sind von dem Autor. Der 4. Artikel in der Auflistung mit der Überschrift "Ungeliebtes Retortenbaby" ist von Christoph Zimmer verfasst und beim Spiegel hat Christian Otto nie über Eishockey geschrieben. Quelle