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In der heutigen HAZ ist unter der Überschrift "Operation 'Aufbau Gyori'" interessantes über unsere Nr. 10 zu lesen. Er gibt sich zerknirrscht, dass es bei ihm noch nicht läuft (liest sich wie billiges Gefasel). Künast steht wohl immer noch zu ihm und sieht in ihm immer noch einen Schlüsselspieler. So weit - so langweilig.
Was ich ungeheuerlich finde: Gyori wird wohl bald die deutsche Staatsangehörigeit bekommen. Dann will er in die DEL zurück und steht wohl schon mit München und anderen Vereinen in Kontakt. Alleine diese Aussage finde ich den Hammer: die Saison ist noch nicht mal zur Hälfte rum, er spielt wie... ein mittelmäßiger Oberliga-Spieler. Aber der feine Herr plant bereits den Abgang. Ich verlange nicht, dass jeder neue Spieler von der Mentalität zum Indianer wird. Aber eine gewisse Identifikation und Konzentration mit bzw. auf den aktuellen Arbeitgeber kann man ja wohl verlangen. So wie er sich in diesem Artikel äußert, ist Gyori für mich das Paradebeispiel eines Söldners. Mit diesem Artikel hat er sich wirklich keinen Gefallen getan. Für mich ist der Mann unten durch - auch wenn bei ihm (was ich nicht glaube) noch der Knoten platzt.

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