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zum thema sportdirektor
im eishockeybereich einen geeigneten sportdirektor zu finden ist allgemein sehr sehr schwierig, die meistens sind doch da mehr oder weniger reingeruscht weil sie im verein eh schon tätig oder mit ihm verbunden waren(ex spieler), dazu kommt bei uns noch die schwierigkeit jemanden zu finden der an den turm passt, dessen eigenheiten kennt und bereit/fähig ist das konzept mit den braves mitzutragen. ich kann da die gf schon verstehen wenn sie teilweise die scheu haben dort jmd von außen zu holen, dem ein sattes gehalt zu zahlen ohne eine garantie zu besitzen das es danach wirklich besser läuft, auf der anderen seite brauch man einfach eine gewisse konstante in sachen sportlicher geschäftsführung um nicht bei jedem trainerwechsel wieder von vorne anzufangen und die vereinskonzepte dem trainer anpassen zu müssen.
Stimmt jetzt fällt mir auf was ich die ganze zeit vergessen habe, der SpoDi muss nicht jetzt kommen, aber gleich nach Ende der Saison. Sorry, dass hätte ich klar ausdrücken müssen. Jetzt bringt der nix.
@
Meston
Warum muss er denn unbedingt die Eigenheiten des Turmes kennen?
Alle forderten immer einen Trainer ohne Stallgeruch, das hat ebenso wenig geklappt wie mit den stinkenden Leuten.
Nein ich bin fest davon überzeugt, dass es mt Künast und einem SpoDi klappen wird.
Warum, weil der dann hoffentlich Ahnung hat von dem was er tut und nicht so wie es seid Jahren bei uns läuft. Ich ruf mal eben den MM an der kennt bestimmt einen für uns. Neee das ging immer in die Hose und wird weiter in die Hose gehen. Was bringen uns ein Computer und ein JR der kaum einen Spielervermittler kennt, sondern immer nur nach Schema F arbeitet. So kann es nur immer wieder in die Hose gehen.
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Nein, schon richtig, diese Saison macht das keinen Sinn mehr...
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Vielleicht wird ja der Abstreiter im Sommer frei und könnte dann mit Küni das Landshuter-Doppel bei uns machen
Gruß
Stephan
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Wir können uns hier eh die Münder fusselig reden, solange die Spitze des Eisberges nicht einsehen will, dass der Berg schmilzt ist es eh egal, aber man kann es ja immer wieder ansprechen oder besser aufzeigen.
Mich hat das Gegurke soweit gebracht, dass ich ab und an mal freitags komme, weil ich keinen Bock habe für den Rotz Kohle zu lassen.
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Den letzten Satz verstehe ich jetzt nicht so ganz...
Gruß
Stephan
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(20.12.2011, 11:40)Timbo schrieb: (20.12.2011, 06:21)Bodi schrieb: (19.12.2011, 18:02)NYRangers schrieb: Sehe ich etwas anders! Für mich ist die Verteidigung nicht der beste Mannschaftsteil! Zudem spielt keiner der Verteidiger einen vernünftigen Aufbaupass, jedenfalls kein den ein Stürmer annehmen könnte ohne seine Gesundheit zu riskieren Da war gestern schön der Unterschied zu sehen zwischen unserer Mannschaft und der aus Rosenheim. Wärend Rosenheim schnell mit 3 Stürmer den Angriff fährt ist bei uns der Mittelstürmer zuerst aus dem Spiel da er den Puck nach vorn treiben muss. Der Gegner muß sich also hauptsächlich erstmal nur um die Aussen kümmern und die Bande zumachen. Weichen unsere Aussen dann in die Mitte aus stehen sie oft dem anstürmenden Mittelstürmer im Weg.. Oft zu beobachten in unserem Spiel
ist aber schon seit Jahren so mE... nur fiel es in der Ol kaum auf, weil da Manschaften eher wesentlich schlechter besetzt waren und man so den m.E. einfach zu zerstörenden Spielaufbau des ECH ignorieren konnte- irgendwann fielen halt zwangsläufig Tore zumindest gegen 3/4 der Liga. Gegen das andere Viertel verdaddelte man meist recht planlos die Spiele weil der Gegner im taktischen Bereich Meilen voraus war...
Gut beobachtet und gut ergänzt - genauso sieht's aus. Daher rede ich ja seit mindestens zwei Jahren, dass genau so ein "Aufbauverteidiger" und Lenker her müsste. Nur leider sind die a) nur sehr schwer zu bekommen und b) hat dieser Fokus auf die Offense sowie die damit verbundene Vernachlässigung der Defense am Turm leider Tradition. Wie mein Vorschreiber schon feststellte, hat sich das zu OL-Zeiten nur nicht so bemerkbar gemacht - seit der BL schon. Ich sag's immer wieder: Warum nur hat man den Atherton damals so schnell vom Hof gejagt...
Das ist alles soweit richtig, aber das fehlen von den Spielaufbau beherschenden Verteidigern erklärt nicht, warum ein dutzend Stürmer Spiel für Spiel nicht in der Lage ist, selbst das oftmals quasi leere Tor zu treffen. Es ist teilweise schon eine Kunst aus ca. 3 Metern noch 4 Meter am Tor vorbei zu schießen und nicht wenigstens den Torwart anzuschießen. Mir ist bewusst, dass das etwas überspitzt ausgedrückt ist, liegt aber doch ziemlich nah am Istzustand, kann man Woche für Woche immer wieder beobachten. Das kann man weder übersehen noch schönreden. Fachleute sagen ja, das ist alles ein Kopfproblem, aber gleich im Dutzend? Da komme ich doch eher zu dem Schluss, dass die Qualität des stürmenden Personals leider doch nicht so gut ist wie wir uns das gewünscht hätten und das gilt auch für die Kontis.
Nichts ist vergänglicher als der Erfolg von Gestern