Man kann in der Zeitung (HAZ) leicht bekanntgeben, dass der Etat um
weitere Hunderttausend Euro gekürzt wird, aber in der DEL weiterge-
spielt wird. Der Gesamtetat einer Saison setzt sich nicht nur aus den
vorher angegebenen kalkulierten Zahlen zusammen. Auch der von
GP letztlich am Ende der Saison zu zahlende "Ausgleichsbetrag" zur
Abdeckung gehört mit dazu. Der Betrag lag letzte Saison ja wohl im
7 stelligen Bereich und sollte trotz Etatkürzung für diese Saison auch
nicht weit geringer ausfallen, selbst wenn den Spielern keine Prämien
jeglicher Art gezahlt werden müssen.
Bleibt die Frage wie die entsprechenden Zahlen zur Deckung des Etats
für die kommende Saison von den Scorpions weitergegeben werden.
Wenn, wie schon zu lesen war, angeblich einige Sponsoren nicht mehr
dabei sind und wenn man die "vollzahlenden" Zuschauer aber auch den
derzeit offiziellen Zuschauerschnitt zugrunde legt, wie läuft dann die
Lizensierung. Da muss dann wohl zwecks Erfolg im Lizensierungsverfahren gleich noch eine Erklärung von GP dabei sein, dass er für die Rest-
deckung des Betrages aufkommt.
Ist so ein Eishockey-Verein rentabel.