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Auswärtsspiel in heilbronn: Alles andere
Mit McD, DJ und Chambo hätte man doch für die kommende Saison schon mal eine gute Reihe beisammen. Jetzt noch einen anständigen Center für Fröhlich und Just und schon hat man zwei Reihen mit reichlich Scoring Potential am Turm ohne groß auf dem Transfermarkt schauen zu müssen.
Gruß
Stephan
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(22.02.2012, 15:04)ower 50 schrieb: Ich habe mir jetzt mal die Mühe gemacht bei pointstreak in der Statistik zu gucken und festgestellt, dass die INDIANS bei 21 Spielen , die sie gewonnen haben nur viermal zurückgelegen haben, ansonsten hat man immer auch das erste Tor gemacht.

Bei den Niederlagen hat man nur fünfmal das erste Tor gemacht (und dann auch viermal erst in Overtime bzw. Penalty verloren), ansonsten immer auch zurückgelegen.
Kann ja Zufall sein und ist vielleicht bei den anderen Mannschaften ähnlich.
Zeigt mir aber auch, wie wichtig es psychologisch ist, den ersten Treffer zu erzielen, zumindest bei unserer Mannschaft.

Dann kommt es aber auch darauf an, mit welcher Grundeinstellung das Team ins Spiel geht.
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(22.02.2012, 16:43)Stephan schrieb: Mit McD, DJ und Chambo hätte man doch für die kommende Saison schon mal eine gute Reihe beisammen. Jetzt noch einen anständigen Center für Fröhlich und Just und schon hat man zwei Reihen mit reichlich Scoring Potential am Turm ohne groß auf dem Transfermarkt schauen zu müssen.

Nehm den Fraser noch dazu dann hast du schon zwei starke Reihen !
Fand persönlich aber Mcd , DJ mit Fraser noch eine Ecke stärker was vorallem an der körperlichen Präsens der beiden Brecher DJ und Fraser
liegt .

Levi Nelson hat nicht nur im letzten spiel drei Tore erzielt auch das spiel davor ! Seine Bilanz ist bislang sehr stark , dafür das er die erste Saison hier spielt ! Ist einfach ein sehr hervorragender Spieler !!!
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(22.02.2012, 17:02)Indianer41 schrieb:
(22.02.2012, 15:04)ower 50 schrieb: Ich habe mir jetzt mal die Mühe gemacht bei pointstreak in der Statistik zu gucken und festgestellt, dass die INDIANS bei 21 Spielen , die sie gewonnen haben nur viermal zurückgelegen haben, ansonsten hat man immer auch das erste Tor gemacht.

Bei den Niederlagen hat man nur fünfmal das erste Tor gemacht (und dann auch viermal erst in Overtime bzw. Penalty verloren), ansonsten immer auch zurückgelegen.
Kann ja Zufall sein und ist vielleicht bei den anderen Mannschaften ähnlich.
Zeigt mir aber auch, wie wichtig es psychologisch ist, den ersten Treffer zu erzielen, zumindest bei unserer Mannschaft.

Dann kommt es aber auch darauf an, mit welcher Grundeinstellung das Team ins Spiel geht.

Was meinst du mit Grundeinstellung?
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Um es nochmal auf den Punkt zu bringen, alles rechnen bringt jetzt nichts. Die Indians müssen jedes Spiel mindestens genauso punkten wie Ravensburg. Außerdem müssen die Ravensburger noch Punkte gegen Kaufbeuren liegen lassen damit sie nicht an uns vorbei ziehen. beten Erst wenn das der Fall ist sind wir in den PlayOffs. Angst
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Auch auf die Gefahr hin, das ich von euch gesteinigt werde, weil ich jetzt mal einen Vergleich ziehe, der vom Fußball kommt, was natürlich ein ganz anderer Sport ist, und auch noch Schalke 04 betrifft, die wahrscheinlich keiner hier liebt. So kann ich, was das psychologische betrifft, im Moment erhebliche Parellelen dieser, meiner 2 Liebingsclubs feststellen. Sicher beschäftigt sich nur ein totaler Schalkefan mit den tieferen Beweggründen dieses Vereins, ich bin so einer. Und ich sehe das selbe Phänomen wie bei unserem Indianern. Unerklärliche, desolate Auftritte gefolgt von Sahnespielen, wo eigendlich überlegene Gegner an die Wand gespielt werden. Auch hier sind viele junge Spieler am Start, gepaart mit wenigen Erfahrenen. Der sehr erfahrene Trainer Stevens hat zu diesen Schwankungen auf Pressekonferenzen ein paar kluge Sätze gesagt, die ich zu diesem Thema mal zusammengefasst in meinen Worten beisteuern möchte. Es sind oft kleine Details, die eine große Auswirkung haben, bei jungen Menschen. Wir haben es hier mit Menschen zu tun, nicht mit programierten Robottern. Die haben Gefühle, werden von Emotionen geleitet, die denken sehr viel. Das nimmt Einfluss aus den Körper. Da ist es natürlich entscheidend, ob wir das erste Tor machen, oder der Gegner. Ob du plötzlich andere Mitspieler neben dir hast, als im letzten Spiel. Wie dein Gegner auftritt. Egal ob er der Tabellenführer, oder der Letzte ist. Wenn er dir plötzlich bis in die Haarspitzen motiviert gegenüber steht, wärend dir das letzte Quentchen fehlt, wird er dich überrennen. Man kann nicht von einer jungen Manschaft, die sich jedes Jahr personell verändert, verlangen, das sie jeden Spieltag gleich hochmotiviert ist. Fragst du die Spieler warum man heute so, und morgen so spielt, könnnen sie es nicht beantworten, weil das in der Tat etwas psychologisches ist. Nicht umsonst stellen einige Vereine Psychologen ein. Man sieht ja auch das Spieler die bei uns nicht richtig in Tritt kamen in anderen Vereinen toll aufspielen, denn da haben dann die kleinen Details gestimmt. Vielleicht kann der eine oder andere diesen Worten etwas abgewinnen, mir hat es ein wenig geholfen das zu verstehen.
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@ Nordlichtmeile

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Nichts ist unmöglich

































Hannover
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(22.02.2012, 18:06)ower 50 schrieb:
(22.02.2012, 17:02)Indianer41 schrieb:
(22.02.2012, 15:04)ower 50 schrieb: Ich habe mir jetzt mal die Mühe gemacht bei pointstreak in der Statistik zu gucken und festgestellt, dass die INDIANS bei 21 Spielen , die sie gewonnen haben nur viermal zurückgelegen haben, ansonsten hat man immer auch das erste Tor gemacht.

Bei den Niederlagen hat man nur fünfmal das erste Tor gemacht (und dann auch viermal erst in Overtime bzw. Penalty verloren), ansonsten immer auch zurückgelegen.
Kann ja Zufall sein und ist vielleicht bei den anderen Mannschaften ähnlich.
Zeigt mir aber auch, wie wichtig es psychologisch ist, den ersten Treffer zu erzielen, zumindest bei unserer Mannschaft.

Dann kommt es aber auch darauf an, mit welcher Grundeinstellung das Team ins Spiel geht.

Was meinst du mit Grundeinstellung?

Ganz einfach, mit welcher Einstellung geht die Mannschaft in das Spiel.
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@ Indianer 41: Diese Antwort habe ich zwar vermutet, ich verstehe nur nicht, was das mit der Tatsache zu tun hat, dass in den meisten Fällen gewonnen wurde, wenn man das erste Tor erzielt hat und ebenso in den meisten Fällen verloren wurde, wenn man zuerst in Rückstand geraten ist.
Ich gehe mal davon aus, dass die Mannschaft grundsätzlich mit der Einstellung auf das Eis geht, das Spiel zu gewinnen.
Schließe mich da eher dem Beitrag von Nordlichtmeile an. Da ist immer viel Psychologie im Spiel. Und da finde ich, kann man durchaus Sportarten miteinander vergleichen, denn da sind immer Menschen beteiligt und keine Maschinen, egal auf welchem Niveau gespielt wird und mit welchem Etat u.s.w. man arbeiten kann.
Außerdem gilt das meiner Meinung nach nicht nur für den Sport, sondern allgemein.
Ich denke, dass jeder hier in seinem Job versucht, das Beste zu geben. Aber es soll mir keiner erzählen, dass ihm das jederzeit zu 100% gelingt. Probleme im persönlichen Umfeld oder auch mit Kollegen können da schon die Kleinigkeiten sein, die Auswirkungen auf das Leistungsvermögen und auch die Motivation haben.
Und um zur Eishockey-Bundesliga zurückzukehren: Wahrscheinlich hatte Künast Recht. Wenn man weiß, dass man nichts zu verlieren hat, weil alle davon ausgehen, dass man verliert, kann man befreit aufspielen.
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In meinem Blog findet Ihr einen Link zum Spielbericht im Heilbronner Lokalfernsehen
Gruß
Stephan
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