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ECH - Dresden
Es gab Zeiten da sprang der Funke von den Rängen aufs Eis und dann wurde auch ein Rückstand kurz vor Schluß in ein Sieg umgebogen, aber das war einmal.
Home is where the heart is - Pferdeturm *dank*

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Früher war auch mehr Lametta... Wenn ich aus der Kurve verhöhnt werde, hat auch ein Eishockeyprofi vielleicht nicht mehr den Ehrgeiz eine Aufholjagd zu starten
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und wenn eine mannschaft emotionlos umherrutscht, dann hat die kurve keinen ehrgeiz mehr solch eine blutleere truppe anzufeuern! es ist ein geben und nehmen, nur leider hat die mannschaft sehr selten was gegeben. bei dem müll, der allzu oft geboten wurde, ist es ein wunder, dass erst jetzt verhöhnende gesänge kamen und die mannschaft sollte froh sein!
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spielen die etwa nur für die Kurve?? Egal, es ist passiert. Bin eher gespannt was die Zukunft bringt
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Bei den Indians-Heimspielen kann man bereits nach 5 Minuten sehen ob das heute was wird oder nicht.

Das man bei einem Rückstand gegen Dresden grundsätzlich schlechte Karten hat ist da nur ein Teil der Medaille.

Das "wollen" will ich der Mannschaft auch gestern nicht absprechen, aber null Zug zum Tor ist schon schwer zu erklären.... gerade wenn beim Gegner ein unerfahrener Oberliga Torhüter im Kasten steht.
Gruß
Stephan
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Künast seine Aussage auf der PK: "Eishockey ist ein Männersport!"

PUNKT
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(25.02.2013, 13:10)andrasch schrieb: Früher war auch mehr Lametta... Wenn ich aus der Kurve verhöhnt werde, hat auch ein Eishockeyprofi vielleicht nicht mehr den Ehrgeiz eine Aufholjagd zu starten

Gut fand ich den Spruch auch nicht, aber vielleicht sollte es ein Weckruf sein.
Leider bildet die Mannschaft und die Fans keine Einheit, das ist sehr traurig!!!
Es zählen nun mal Tore, die wecken Emotionen, aber es gibt leider in den Heimspielen selten einen Sieg zu feiern. Ich denke der Wille ist da, aber es klappt selten, ich weiß auch nicht, irgendwie ist da der Wurm drin.Gefällt mir nicht
ECH: drei große Buchstaben-eine große Liebe.

Am Pferdeturm seit 1972 dabei, damals noch ohne Dach

Scorpions? Eine Hardrock-Band aus Hannover.
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Was waere denn, wenn sich die gegnerischen Fans mit Trikots der Indians verkleiden, sich in die Kurve stellen und die Indians mit verhöhnendem Gesang beschimpfen, stecken sie dann den Kopf in den Sand und verkriechen sich in die Kabine?lachen
Man man man, selten so einen Schrott gelesen! Das sind Profis, verdammt! Da MUSS man drüber stehen, das ist laecherlich! Unabhaengig davon, ob solche Schmährufe angebracht sind oder nicht!
Irgendwann ist's auch mal gut!
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Natürlich haben wir unsere ECH-Mannschaft früher nach Rückständen ins Spiel zurück gefüllt,aber da hatte man auch das Gefühl,dass es etwas bringt.Heute kannst Du soviel ansteuern wie Du willst, es kommt kein Zug zum Tor auf, man bekommt nie das Gefühl das der unbedingte Wille vorhanden ist ein Spiel herum zu biegen, es wird weiter ungefährlich im Drittel gekreiselt, Körperspiel gleich null etc.
Und dies nicht nur in einem Spiel sondern überwiegend in der Saison.
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(25.02.2013, 12:52)BenjaminB82 schrieb: Bevor ich meinen Beitrag schreibe, ein paar Worte über mich. Ja, ich bin ein Indians-Fanboy und meine Brille hat die Vereinsfarben. Dennoch möchte ich ein paar Worte auf dieser Indians-Shitstorm-Plattform zum Besten geben.

Das gestrige Spiel war wirklich schlecht. Ich persönlich hatte den Eindruck, dass es nach dem Check an Salzer bergab ging. Im ersten Drittel hat man eigentlich noch ganz gut mithalten können. Wir brauchen also an dieser Stelle nicht weiter darüber zu diskutieren, dass das gestrige Spiel schlecht war. Meine Intention ist jetzt nur meine Meinung zum Verhalten der Kurve in der ablaufenden Saison und insbesondere zum gestrigen Spiel.

Wir sind alle frustriert, dass es so läuft wie es läuft. Ich will das gar nicht schön reden oder sonst was. Aber was insbesondere gestern ablief geht GAR NICHT. Anscheinend sind einige nicht in der Lage mit Niederlagen oder schlechten Spielen fertig zu werden. Ich empfehle daher diesen Personen in Zukunft zu Hannover 96 zu gehen. Das ist zwar nur Fußball; aber man bekommt für sein Geld die von einigen anscheinend geforderte "Erfolgsgarantie" zu Hause. Warum ist das so? Vielleicht liegt es an dem ungebrochenen Zuspruch der Fankurve auch nach teilweise gruseligen Auswärtsspielen, die die Mannschaft nach vorne treibt (an dieser Stelle könnte man jetzt u.U. etwas merken), während nun schon öfters gesagt wurde, dass die Indians lieber auswärts spielen ...
Dass der Funke auf die Kurve nicht überspringt ist meiner Meinung auch nur ein Schutzargument. Auch hier kann man wieder 96 anführen, bei deren Spielen immer Stimmung ist auch wenn man verliert (wie unlängst am Donnerstag in der Euroleague geschehen). Es liegt in der Hand der Fans Stimmung zu machen, wenn sie ihr Team _wirklich_ unterstützen wollen.

Vielleicht ist es auch gut, wenn das ganze nun ein Ende findet, indem die GmbH pleite ist. Ich würde mir weiter auch solche Spiele wie gestern ansehen, aber was sich die sog. Fans hier teilweise leisten ist unter aller Sau. Man muss an dieser Stelle auch nochmal anführen, dass wir uns ja gerne als besonders hochwertig in Bezug auf unsere Fankultur sehen auch insbesondere in Bezug auf die Nachbarn am Stadtrand. Als die letztes Jahr ihre historische Niederlagenserie hatten gab es zumindest bei den Spielen, bei denen ich dort war, keine derartigen Gesänge wie gestern.
Haltet euch vor Augen: Wenn dies die letzte Saison der Indians in ihrer jetzigen Form sein sollte, endet unsere Geschichte mit diesen Gesängen und diesen tiefen Spalt zwischen Mannschaft und Anhängerschaft.

Hier sind ein Haufen Emotionen im Spiel. Das ist auf der einen Seite positiv, weil es zeigt, dass man leidet und einem das Team und der Spielort etwas bedeutet; auf der anderen Seite ist es negativ weil es zu nichts führt, außer noch mehr Unsicherheiten auf dem Eis.

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[Bild: smileygarden.de_Schlittschuh.gif] Denken und Körpersprache bilden einen Kreislauf
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