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ECH - Starbulls
#1
Los auf gehts. 300.000 sind nicht so viel. Jeder bringt noch wen mit und anstatt zu Essen lieber 10 Euro spenden.

Hannover ist Indianerland!!!
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Då som nu för alltid!
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#2
Sofern wir weiterspielen. Aber ich bin da ganz optimistisch.
Gruß
Stephan
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#3
Davon ist auszugehen. Ein Monat, bzw. ein halber Monat mit drei Heimspielen, dass lässt sich der Insolvenzverwalter nicht entgehen.
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#4
Dann Spielen wir halt ohne VIP-Zelt um die Kosten zu sparen.
Irgendwann, möglicherweise aber auch nie, werde ich dich bitten, mir eine kleine Gefälligkeit zu erweisen.
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#5
Kann leider nicht, aber das soll mich nicht daran hindern eine Karte zu kaufenZwinkern

Kann leider nicht, aber das soll mich nicht daran hindern eine Karte zu kaufenZwinkern
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#6
(28.02.2013, 08:41)ernie schrieb: Davon ist auszugehen. Ein Monat, bzw. ein halber Monat mit drei Heimspielen, dass lässt sich der Insolvenzverwalter nicht entgehen.

Er darf sich das nicht entgehen lassen. Jeder € der das Defizit runterschraubt muss mitgenommen werden. Ebenso gehts an das Tafelsilber, welches zu Geld gemacht wird.
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#7
(28.02.2013, 13:25)Erni schrieb:
(28.02.2013, 08:41)ernie schrieb: Davon ist auszugehen. Ein Monat, bzw. ein halber Monat mit drei Heimspielen, dass lässt sich der Insolvenzverwalter nicht entgehen.

Er darf sich das nicht entgehen lassen. Jeder € der das Defizit runterschraubt muss mitgenommen werden. Ebenso gehts an das Tafelsilber, welches zu Geld gemacht wird.

Milchmädchenrechnung, wenn ein guter Insolvenzverwalter aber feststellt das durch weitere Spiele das Defizit noch höher wird, wird seine Entscheidung anders aussehen.

Bei jedem Heimspiel der Indians entstehen Ausgaben und Einnahmen wenn die Einnahmen die Ausgaben nicht decken, kann/darf der Insolvenzverwalter nicht weiterspielen lassen!
Ein Auswärtsspiel der Indians verursacht erstmal nur Kosten, diese sollten natürlich durch Einnahmen aus den noch verbleibenden Heimspielen gedeckt werden können.

Man sieht also das der Verwalter selbstverständlich entscheiden kann das sich diese Geschichte nicht mehr lohnt und den Spielbetrieb sofort einstellt.
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#8
(28.02.2013, 13:32)Thom schrieb:
(28.02.2013, 13:25)Erni schrieb:
(28.02.2013, 08:41)ernie schrieb: Davon ist auszugehen. Ein Monat, bzw. ein halber Monat mit drei Heimspielen, dass lässt sich der Insolvenzverwalter nicht entgehen.

Er darf sich das nicht entgehen lassen. Jeder € der das Defizit runterschraubt muss mitgenommen werden. Ebenso gehts an das Tafelsilber, welches zu Geld gemacht wird.

Milchmädchenrechnung, wenn ein guter Insolvenzverwalter aber feststellt das durch weitere Spiele das Defizit noch höher wird, wird seine Entscheidung anders aussehen.

Bei jedem Heimspiel der Indians entstehen Ausgaben und Einnahmen wenn die Einnahmen die Ausgaben nicht decken, kann/darf der Insolvenzverwalter nicht weiterspielen lassen!
Ein Auswärtsspiel der Indians verursacht erstmal nur Kosten, diese sollten natürlich durch Einnahmen aus den noch verbleibenden Heimspielen gedeckt werden können.

Man sieht also das der Verwalter selbstverständlich entscheiden kann das sich diese Geschichte nicht mehr lohnt und den Spielbetrieb sofort einstellt.

Davon kann man ja wohl ausgehen, das ein Heimspiel und deren Einnahmen ausreicht um einen Bus für die Auswärtsfahrt zu finanzieren.
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#9
Saison wird zu Ende gespielt
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#10
(28.02.2013, 18:37)andrasch schrieb: Saison wird zu Ende gespielt

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