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Richtig, das sehe ich auch als vernünftige Lösung...
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@Boerje wäre eine Möglichkeit, aber leider immer nur die Notlösung. Die 10 "wilden" GmbHs müssen endlich zur Vernunft kommen und die Autorität des Verbands anerkennen. Wenn das schnell geht wird der DEB bestimmt wieder eine Tür öffnen, damit die 2. Liga doch noch stattfinden kann. Wäre ja schließlich auch in seinem Interesse.
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hab ich auch vorhin gesehen, wobei die Satzung jederzeit durch das Präsidium (3/4-Mehrheit, also zB Harnos,Kühnhackl,Hüttl) geändert werden kann.
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(13.06.2013, 16:52)Bomber-99- schrieb: §1.4 der aktuell gültigen DEB-Satzung:
Der DEB ist ständiger Gesellschafter der ESBG Eishockeyspielbetriebsgesellschaft mbH (ESBG) mit Sitz in München, die für die Organisation des Spielbetriebs deren Ligen zuständig ist.
Dann zitiere auch den § 2.1 a-c
Dazu kommt, das die ESBG den Kooperationsvertrag mit dem DEB gekündigt hat, sich daher rechtlich selber zur " wilde Liga " erklärt hat, ohne Anbindung an den DEB ( Dachverband ).
Von daher kann sich Rupp auch auf den Kopf stellen, der DEB braucht die ESBG nicht weiterhin zu dulden und als eigenständige Liga zu akzeptiere.
Jaeger und die ESBG haben sich selber einen Bärendienst erwiesen.
kalt, dreckig, laut - ECH
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Zumindest ist interessant was Harnos dazu zu sagen hat!!!!
"Wir sind der Überzeugung, dass der {DEB} laut Satzung und Spielordnung einen Kooperationsvertrag mit der ESBG bzw. uns abschließen muss“, erklärte Rosenheims 1. Vorsitzender Wilhelm Graue für die neun Clubs. Der DEB sieht eine solche Verpflichtung nicht: „Die Geschäftsgrundlage für einen solchen Vertrag ist entfallen. Nirgendwo steht in unseren Statuten, dass die ESBG für den Spieltrieb der zweiten Liga zuständig ist. Das war im Kooperationsvertrag geregelt, den die ESBG selbst gekündigt hat“, erklärt DEB-Präsident Uwe Harnos die Auffassung des Verbandes. „Wer den Mietvertrag seiner Wohnung kündigt und zudem seine Miete nicht zahlt, hat auch keinen Anspruch darauf, einen neuen Vertrag zu veränderten Konditionen mit dem Vermieter zu schließen und darf sich nicht wundern, die Wohnung zum Kündigungstermin verlassen zu müssen“,
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Das Hauptargument beider Seiten ist doch offenkundig, dass die jeweils andere Seite keine Argumente habe. Also setzt man sich gegenseitig irgendwelche Ultimaten, die man dann verstreichen lassen kann. Fehlt eigentlich nur noch, dass einer anfängt mit Sandkastenförmchen zu schmeißen. Kindergarten! Mehr fällt mir dazu nicht mehr ein.
Ich glaube, es geht nicht mehr um die Sache, sondern schon lange um die handelnden Personen. Und ich staune, wie viele Fans ( auch wenn es natürlich nicht die im Interview behaupteten 90% sind), sich dafür vor der Karren spannen lassen. Ist nur meine Meinung. Aber ich finde beide Seiten in der Argumentation sehr schwach und kindisch. Ich habe keinen Bock mehr auf diesen Eiertanz, zumal keine Seite eine durchgehende Verzahnung von ganz unten nach ganz oben ernsthaft verfolgt. Und das gehört meiner Meinung nach zur Deutschen Sportkultur. Ich klaue jetzt dem Bremerhavener Geschäftsführer mal ein "Argument": in anderen Sportarten funktioniert das doch auch.
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