Fanbeauftragte

[NYRangers]

moin,


meistens lese ich hier nur mit, da ich zwar oft am Turm bin, zur ganzen Organisation der Fans untereinander nicht viel sagen kann, aber hier muss ich mal schreiben:

Es geht garnicht, daß sowas im Internet öffentlich gemacht wird!
Über Facebook , G+ und Co regen sich alle auf aber im Kleinen ist das dann ok, Daten sogar an die Öffentlichkeit preiszugeben?
Geht garnicht!
Auch wenn (wer auch immer) gegen Forenregeln verstößt, muß der Admin daß INTERN bzw. mit den betroffenen Personen (wovon ich bei zwei angemeldeten Nutzern weiter ausgehe) REGELN!

Datenschutztechnisch geht das garnicht!

und

Stil ist nicht das Ende des Besens!

[AlliJanz]

Jetzt mal emotionslos:

Also Lob darf und soll, möglichst viel, auf allen Plattformen verbreiten werden. Okay!

Hmm, Kritik dahingehend allerdings nicht und soll hinter den Kulissen geklärt werden. Bisschen komisch, aber okay.

Nehmen wir an man hat mit dieser Person schon gesprochen, kommt aber nicht auf eine Einigung, bzw der kritisierte ist uneinsichtig, was ja auch sein recht ist.

Wann ist jetzt der Zeitpunkt, obwohl man ja versucht hat zu reden, auch mal Kritik öffentlich zu machen, bzw wie in diesem Fall, die Gemeinschaft über einen Misstand aufzuklären?

[Indianer87]

Auch wenn (wer auch immer) gegen Forenregeln verstößt, muß der Admin daß INTERN bzw. mit den betroffenen Personen (wovon ich bei zwei angemeldeten Nutzern weiter ausgehe) REGELN!

Datenschutztechnisch geht das garnicht!

und

Stil ist nicht das Ende des Besens!

und widerspricht nach meinem Verständnis nicht nur gültigem Recht, sondern auch den selbstauferlegten Datenschutzbestimmungen im Impressum.

Negativ, es wurden lediglich die beiden Usernamen genannt. Eine Zuordnung zu natürlichen Personen oder deren Daten ist hier nicht ohne Weiteres möglich (außer aufgrund der eigenen Bekanntmachung durch die User in früheren Posts)!
Die einzige Zuordnung, die in dem Zusammenhang passiert ist, geschah bei Facebook.

[nordstadtapache]

Das BSDG bezieht nicht nur auf Einzeldaten zu bestimmten Personen, sondern auch auf sämtliche Daten die eine natürliche Person bestimmbar machen. Dabei spielt es keine Rolle wer das wie kann, sondern ob eine Zuordnung ausgeschlossen werden kann oder nicht (§3 Abs.1). Und die Bestimmbarkeit wenigstens eines der genannten User kann wohl als gegeben angesehen werden.

[Indianer87]

Das BSDG bezieht nicht nur auf Einzeldaten zu bestimmten Personen, sondern auch auf sämtliche Daten die eine natürliche Person bestimmbar machen. Dabei spielt es keine Rolle wer das wie kann, sondern ob eine Zuordnung ausgeschlossen werden kann oder nicht (§3 Abs.1). Und die Bestimmbarkeit wenigstens eines der genannten User kann wohl als gegeben angesehen werden.

Da hast du Recht! Aber er ist nicht durch den Post bestimmbar, sondern durch Posts, die er selber getätigt hat! Somit liegt hier keine Verletzung des Datenschutzes vor! Keiner der User ist durch den Post als natürliche Person bestimmbar. Das ist ja auch der Sinn von Nicknames!

[nordstadtapache]

Aber er ist bestimmbar, daher ist es unzulässig weitere Einzeldaten, egal welcher Form, ohne Zustimmung weiterzugeben oder zu veröffentlichen.

[Haddock]

Keiner der User ist durch den Post als natürliche Person bestimmbar. Das ist ja auch der Sinn von Nicknames!

...und der Fluch des Internets. Ohne dies vermeintliche Anonymität würde so manche Diskussion hier (und anderswo im Netz) ganz anders geführt.

Und zu diesem Thread kann ich nur sagen: Diese Diskussion hier ist aufregender als der zu Grunde liegende Vorgang.(Damit meine ich Bombers Abmeldung im Forum.)

[Indianer87]

Aber er ist bestimmbar, daher ist es unzulässig weitere Einzeldaten, egal welcher Form, ohne Zustimmung weiterzugeben oder zu veröffentlichen.

"Weitere Einzeldaten", wo siehst du die?

[nordstadtapache]

Nach meiner Einschätzung fällt die mutmaßliche Übereinstimmung verwendeter IPs als Grundlage für sämtliche darauf aufbauende Spekulationen auf jeden Fall darunter.

[ower 50]

[quote='AlliJanz' pid='47526' dateline='1371570853']

Hmm, Kritik dahingehend allerdings nicht und soll hinter den Kulissen geklärt werden. Bisschen komisch, aber okay.


Wer hat behauptet, dass nicht kritisiert werden darf?
Nicht jede Kritik muss aber gleich allen mitgeteilt werden. Wenn einer meiner Kollegen mit mir ein Problem hat, erwarte ich, dass er das zuerst mir mitteilt und versucht mit mir zu klären und nicht gleich zu meinem Chef rennt.