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(06.02.2014, 18:51)Bertl schrieb: (06.02.2014, 18:35)Icefalldoctor schrieb: Und? Schon jemand ins Handelsregister geschaut und kann die Frage nach den Gesellschaftern auflösen?
Kannst Dir aber auch bestellen.
Klick mich
Danke für die Info, hatte ich bereits vor der Veröffentlichung des Podcasts getan. Wollte nur mal schauen was andere für Infos haben.
Laut Auszug vom 04.02.2014 gibt es genau einen.
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(06.02.2014, 23:37)Ontarioboy schrieb: Wie kann man "verlangen",dass ein Unternehmer seine Bilanz mehr oder weniger präzise veröffentlicht und damit seinen Kunden,seinen Angestellten,seinen Lieferanten,seiner Mitbewerbern etc. vielleicht "wertvolle" Info`s gibt ?
Hiermit:
§§ 325, 326, 264a, 264c HGB.
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(07.02.2014, 11:11)Bertl schrieb: (06.02.2014, 23:37)Ontarioboy schrieb: Wie kann man "verlangen",dass ein Unternehmer seine Bilanz mehr oder weniger präzise veröffentlicht und damit seinen Kunden,seinen Angestellten,seinen Lieferanten,seiner Mitbewerbern etc. vielleicht "wertvolle" Info`s gibt ?
Hiermit:
§§ 325, 326, 264a, 264c HGB.
noch gibt es ja keine zu veröffentliche Bilanz / Geschäftszahlen....
wer sich für interessiert kann ja zu gegebener Zeit nachlesen.
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(07.02.2014, 10:57)Icefalldoctor schrieb: Laut Auszug vom 04.02.2014 gibt es genau einen.
Ach, also kein Verein...
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(07.02.2014, 13:22)andrasch schrieb: (07.02.2014, 10:57)Icefalldoctor schrieb: Laut Auszug vom 04.02.2014 gibt es genau einen.
Ach, also kein Verein...
Das fängt ja wieder gut an...
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@hockeyman: Wie kann man behaupten, dass das Geld, was ggfs übrig sein sollte, in private Taschen wandert? Das ist schlicht eine Unterstellung für die es nicht die geringste Grundlage gibt. Das kundzutun, als wäre es eine Feststellung und nicht schlicht die Meinung eines Einzelnen, finde ich relativ unverschämt.
@ Einige:
Genauso seltsam finde ich, die permanente Forderung an die Stadt, Gelder in den Pferdeturm zu stecken. Das sind Steuergelder. Der Haushalt der Stadt ist nicht nur für die Sanierung des Stadions da. Ganz im Gegenteil, die Stadt hat im öffentlichen Interesse zu handeln, sprich in erster Linie den Breitensport zu fördern/möglich zu machen und nicht die Spielstätte von Profisportlern. Für den öffentlichen Eislauf ist das Stadion völlig ausreichend, für die ECH-Mitglieder, die dort Eiskunftlauf, Eishockey in der Jugend etc. betreiben und die Kabinen nutzen, sieht das schon anders aus. Allerdings dürften da die Mitgliederzahlen verglichen mit anderen Sportvereinen nicht so dramatisch höher sein als das die Vorrang hätten. Und wer die Sportplätze/hallen der Stadt kennt, weiß, das es fast überall richtig schlimm aussieht, wo die Vereinsmitglieder nicht selbst durch Eigenleistung was dazu tun (trotz immer steigender Vereinsbeiträge) oder gar durch Arbeitsstunden verpflichtet sind. Permanent die Schuld auf die angeblich mangelnde Arbeit von Politikern zu schieben (die im übrigen absolut nichts mit der Verwaltung als solche zu tun haben, sondern lediglich Rahmenlinien vorgeben können) finde ich einfach peinlich.
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Grundsätzlich kann man alles fordern....
Gruß
Stephan
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(07.02.2014, 13:34)blackhawk schrieb: @hockeyman: Wie kann man behaupten, dass das Geld, was ggfs übrig sein sollte, in private Taschen wandert? Das ist schlicht eine Unterstellung für die es nicht die geringste Grundlage gibt. Das kundzutun, als wäre es eine Feststellung und nicht schlicht die Meinung eines Einzelnen, finde ich relativ unverschämt.
@ Einige:
Genauso seltsam finde ich, die permanente Forderung an die Stadt, Gelder in den Pferdeturm zu stecken. Das sind Steuergelder. Der Haushalt der Stadt ist nicht nur für die Sanierung des Stadions da. Ganz im Gegenteil, die Stadt hat im öffentlichen Interesse zu handeln, sprich in erster Linie den Breitensport zu fördern/möglich zu machen und nicht die Spielstätte von Profisportlern. Für den öffentlichen Eislauf ist das Stadion völlig ausreichend, für die ECH-Mitglieder, die dort Eiskunftlauf, Eishockey in der Jugend etc. betreiben und die Kabinen nutzen, sieht das schon anders aus. Allerdings dürften da die Mitgliederzahlen verglichen mit anderen Sportvereinen nicht so dramatisch höher sein als das die Vorrang hätten. Und wer die Sportplätze/hallen der Stadt kennt, weiß, das es fast überall richtig schlimm aussieht, wo die Vereinsmitglieder nicht selbst durch Eigenleistung was dazu tun (trotz immer steigender Vereinsbeiträge) oder gar durch Arbeitsstunden verpflichtet sind. Permanent die Schuld auf die angeblich mangelnde Arbeit von Politikern zu schieben (die im übrigen absolut nichts mit der Verwaltung als solche zu tun haben, sondern lediglich Rahmenlinien vorgeben können) finde ich einfach peinlich.
Dazu mein Kommentar, es gibt ja auch sehr viele Menschen, die das Eisstadion im Rahmen des öffentlichen Eislaufs nutzen und dafür entsprechenden Eintritt zahlen müssen. Auch hier müsste die Stadt ein großes Interesse an der Erhaltung des Stadions haben, hier habe ich noch nichtmal an Eishockey gedacht.
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(07.02.2014, 13:26)Indianer87 schrieb: (07.02.2014, 13:22)andrasch schrieb: (07.02.2014, 10:57)Icefalldoctor schrieb: Laut Auszug vom 04.02.2014 gibt es genau einen.
Ach, also kein Verein...
Das fängt ja wieder gut an...
Was ist eingentlich aus der Forderung des DEB geworden?
(07.02.2014, 13:34)blackhawk schrieb: @ Einige:
Genauso seltsam finde ich, die permanente Forderung an die Stadt, Gelder in den Pferdeturm zu stecken. Das sind Steuergelder. Der Haushalt der Stadt ist nicht nur für die Sanierung des Stadions da. Ganz im Gegenteil, die Stadt hat im öffentlichen Interesse zu handeln, sprich in erster Linie den Breitensport zu fördern/möglich zu machen und nicht die Spielstätte von Profisportlern. Für den öffentlichen Eislauf ist das Stadion völlig ausreichend, für die ECH-Mitglieder, die dort Eiskunftlauf, Eishockey in der Jugend etc. betreiben und die Kabinen nutzen, sieht das schon anders aus. Allerdings dürften da die Mitgliederzahlen verglichen mit anderen Sportvereinen nicht so dramatisch höher sein als das die Vorrang hätten. Und wer die Sportplätze/hallen der Stadt kennt, weiß, das es fast überall richtig schlimm aussieht, wo die Vereinsmitglieder nicht selbst durch Eigenleistung was dazu tun (trotz immer steigender Vereinsbeiträge) oder gar durch Arbeitsstunden verpflichtet sind. Permanent die Schuld auf die angeblich mangelnde Arbeit von Politikern zu schieben (die im übrigen absolut nichts mit der Verwaltung als solche zu tun haben, sondern lediglich Rahmenlinien vorgeben können) finde ich einfach peinlich.
Nicht dramatisch höher sein?!?
Machen wir uns nichts vor, der ECH e.V. ist im Hannöverschen Vergleich ein Klein(st)verein. Da laufen uns viele den Rang ab. TKH, Eintracht, Hannover96 um nur mal drei zu nennen. Ich möchte wetten auch Bezirksportvereine wie MTV Groß Buchholz, Anderten, SG Misburg haben wesentlich mehr. Die haben ja auch wesentlich mehr Sparten. Von, Tischtennis, Volleyball, Leichtathletik, Triathlon, Judo, Hand-, Volley- oder Basketball usw. usf. Selbstverständlich haben nicht alle alles, brauchen Sie aber auch nicht. Über die Breite sind Sie uns weit überlegen. Was haben wir Eishockey, Eiskunstlauf, Eistanzen mit wie vielen Aktiven insgesamt?
Aber davon Rede ich nicht das erste Mal:
Einfache Formel: Mehr Mitglieder = mehr öffentliches, politisches, soziales Interesse.
Mehr Interesse = mehr Fördergelder, von Stadt, Land, Fluss. Nicht nur für den Verein, nein auch dann für die Erhaltung der Sportanlage.
Was jucken die Stadt 2500 Fans eines Proficlubs die alle Jubeljahre auf die Straße gehen und für die Erhaltung des Profisports demonstrieren? Nix!
Also mindestens Fanmitglied werden!
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(07.02.2014, 14:56)Indianer41 schrieb: (07.02.2014, 13:34)blackhawk schrieb: @hockeyman: Wie kann man behaupten, dass das Geld, was ggfs übrig sein sollte, in private Taschen wandert? Das ist schlicht eine Unterstellung für die es nicht die geringste Grundlage gibt. Das kundzutun, als wäre es eine Feststellung und nicht schlicht die Meinung eines Einzelnen, finde ich relativ unverschämt.
@ Einige:
Genauso seltsam finde ich, die permanente Forderung an die Stadt, Gelder in den Pferdeturm zu stecken. Das sind Steuergelder. Der Haushalt der Stadt ist nicht nur für die Sanierung des Stadions da. Ganz im Gegenteil, die Stadt hat im öffentlichen Interesse zu handeln, sprich in erster Linie den Breitensport zu fördern/möglich zu machen und nicht die Spielstätte von Profisportlern. Für den öffentlichen Eislauf ist das Stadion völlig ausreichend, für die ECH-Mitglieder, die dort Eiskunftlauf, Eishockey in der Jugend etc. betreiben und die Kabinen nutzen, sieht das schon anders aus. Allerdings dürften da die Mitgliederzahlen verglichen mit anderen Sportvereinen nicht so dramatisch höher sein als das die Vorrang hätten. Und wer die Sportplätze/hallen der Stadt kennt, weiß, das es fast überall richtig schlimm aussieht, wo die Vereinsmitglieder nicht selbst durch Eigenleistung was dazu tun (trotz immer steigender Vereinsbeiträge) oder gar durch Arbeitsstunden verpflichtet sind. Permanent die Schuld auf die angeblich mangelnde Arbeit von Politikern zu schieben (die im übrigen absolut nichts mit der Verwaltung als solche zu tun haben, sondern lediglich Rahmenlinien vorgeben können) finde ich einfach peinlich.
Dazu mein Kommentar, es gibt ja auch sehr viele Menschen, die das Eisstadion im Rahmen des öffentlichen Eislaufs nutzen und dafür entsprechenden Eintritt zahlen müssen. Auch hier müsste die Stadt ein großes Interesse an der Erhaltung des Stadions haben, hier habe ich noch nichtmal an Eishockey gedacht.
Wer lesen kann...
@ icefalldoktor: genauso sehe ich das auch. Wollte es nur gemäßigter ausdrucken, damit nicht gleich die Ersten mit Gegenbeispielen von wirklich kleinen Vereinen kommen. Meiner Meinung nach dürfte fast jeder Stadtteilverein größer sein. Und ich finde es auch nicht so prall, die Zahl der Mitglieder über Fanmitgliedschaften künstlich zu schönen um Gelder der Stadt zu erhaschen, die anderer Stelle dringender sind. Es ist eben einfach nicht zweckerfüllend. Am Ende hilft, wie jedem anderen Vereinmit größeren Ambitionen auch, nur der Investor oder das Ehrenamt. Dieses Stadion ist eben einfach nicht für Profisport ausgelegt. Und um Viptribünen, schöne zweitligaugliche Toiletten oder ähnliches zu schaffen, sind diese Gelder der Stadt nicht vorgesehen.
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