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Er wurde gleich nach dem Artikel wegen Betruges verurteilt? ;-)
Spaß beiseite. Wirtschaftlich mag das ja alles toll sein. Kann ich nicht beurteilen.
Vom Service und von der Qualität her gesehen, stehen wir Fans m.M. insgesamt schlechter da, als vor dem Pächterwechsel.
Wie habe ich früher Curry-Pömmchen geliebt. Da mache ich jetzt einen großen Bogen drum herum. Drei Pommes, die sich neben einer Wurst verlieren, die geschmacklich nicht wirklich der Bringer ist.
Was ist aus der Pucklette geworden?
Fischbrötchen gibt es auch nicht mehr.
Ständig wechselndes Personal, dass sich mehr auf den Füßen steht, als alles andere.
Einzig Weizen vom Fass ist klasse.
Die Calzone ist in etwa vom Niveau gleichgeblieben.
Da Herr Griebler zufrieden ist, wird es also genau so weitergehen. Dolle Wurst.
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Zumindest ist es jetzt möglich, im normalen Zeitrahmen sein Bier zu bekommen. Das hatte ja früher groteske Züge. Die mussten ja zu viert sein, um 8 Fans zu bedienen.
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Was meinst du mit früher? Denn aus meiner Sicht ging auch das Bierholen früher (also vor dem Betreiberwechsel) mit weniger Personal bedeutend schneller.
Für mich lief diese erste Saison nach dem Wechsel unter der Kategorie Lehrgeld zahlen. Aber noch eine Saison habe ich da in der Form keinen Bock drauf.
Hauptproblem für mich war übrigens die fehlende Verlässlichkeit. Welche Stände waren offen? Welche Produkte verfügbar? Preise, Wartezeit, Qualität, ... Gibt's noch Becherträger (heißen die so?)? Alles war gefühlt ein Glücksspiel.
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Die Entscheidung, ob wir das aktuelle Gastro-Angebot gut oder schlecht finden, treffen wir alle selber. D.h. der Kunde stimmt mit den Füssen ab. Ich konsumiere schon deutlich weniger als vorher. Da haue ich mir lieber Zuhause ein paar Stullen rein, um mich nicht über das Essen am Turm zu ärgern. Aber solange der Pächter bzw. Gastro-Betreiber auf seine Kosten kommt, wird sich nicht viel ändern.