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(16.02.2016, 12:09)ower 50 schrieb: In der Aufstiegssaison hatten wir ,Playoffs ausgenommen, einen Schnitt von 3200 Zuschauern. Da finde ich den Schnitt in dieser Saison mit ca.2700 mal nicht sooo schlecht.
Haste vollkommen recht.
Allerdings wird das auf Jahre nicht funktionieren.
Teilweise sehr schlechte Gegner.Die Derbys gehen einem irgendwann auch auf'n Sack
Das Ziel muß eigentlich sein,daß man in 2 spätestens 3 Jahren DEL 2 spielt.
Vorausgesetzt natürlich keine Pleite.
Mit der rosaroten Brille sieht man nie der Wahrheit ins Auge
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Deswegen würde ich mich nicht unter Druck setzen. Ich sehe nicht ansatzweise wie die DEL2 in Langenhagen finanzierbar sein soll. Dafür dürfte auch Uplegger, dem ja mittlerweile die Mehrheit gehört, auf Dauer nicht die Mittel haben.
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Das ist nicht ketzerisch sondern richtig. Aber auch traurig, dass viele (auch jahrzehntelange Fans) an dieses Märchen immer noch glauben.
Sobald der nächste Offizielle irgendwann sagt "Wir müssen aus der Liga XY raus" Oder wir müssen in X Jahren aufsteigen" kann man sich eigentlich schon mal die Karten für die nächste Heul-PK kaufen.
Gruß
Stephan
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Obwohl wir die Indians leider überwiegend nur aus der Ferne mit verfolgen können, glauben wir schon dass der aktuelle Zuschauerschnitt unserer Indians, bestimmt kein schlechter ist. Ein Blick in die verschiedenen DEL II und auch z.T. DEL Stadien, bzw. diverse Statistiken, belegen dies. Natürlich heißt das nicht man solle sich mit dem Erreichten zufrieden geben, aber dafür denken wir sind bei den Indians Leute am Werk, welche hier sehr gute Arbeit verrichten. Die aktuelle Saison steht dafür. Wir denken, vorrangige Ausgabe sollte es nun sein die aktuelle Mannschaft, als auch Trainerteam sowie Betreuerstab soweit als möglich zusammen halten, weil hier wirklich in absehbarer Zeit was heran wachsen könnte. Möchten damit eigentlich sagen, nur nicht in Panik verfallen sondern einfach wie bisher, ruhig, sachlich und Zielstrebig weiter Arbeiten und wir alle werden noch sehr viel Freude an unseren Rothäuten haben.
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Sozusagen eine Zwickmühle, die im deutschen unterklassigen Eishockey weit verbreitetet ist. Man kann sich quasi aussuchen ob man langsam verreckt oder mit einem lauten Knall.
Gruß
Stephan
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.... oder durch kontinuierliche, ehrliche Arbeit die wirtschaftlichen Lasten auf so vielen Schultern zu verteilen, dass man nicht von einzelnen abhängig ist und kompensieren kann, wenn mal einer wegbricht. Aber das braucht sehr langen Atem und eine gewisse grundsätzliche Kontinuität im deutschen Eishockey. Wie schon geschrieben, man muss ein gutes Produkt gut verkaufen können