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Wer für sich selbst in Anspruch nimmt, als Verein offizielle Statements und/oder Berichte mit zwinkernden Augen zu verfassen und verdeutlicht, dass man dabei nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen sollte, der sollte nicht dünnhäutig reagieren, wenn die Worte "hässliche Bärenfratze" in diesem Bericht vorkommen, gelten sie doch als Synonym für das, was sich die Neuwieder Spieler nach dem 1:3 an diesem Abend geleistet haben. Ansonsten spiegelt der Bericht nur das Verhalten der Spieler wieder und der Verfasser kritisiert, dass dies die Bären eigentlich nicht nötig gehabt hätten. Dann der EHN Unseriösität zu unterstellen und die Zusammenarbeit öffentlichkeitswirksam zu beenden und auf Facebook zu veröffentlichen zeugt von einem Kleinkind, dem man beim Sandburgenbau die Förmchen stiehlt.
Besser hätte ich es gefunden, hätte der EHC Neuwied und sein Mediateam so reagiert, wie sie sich die ganze Saison über positiv ins Gedächtnis gebrannt haben: sarkastisch, humorvoll und über den Dingen stehend. Schade. Da scheinen die Niederlagen doch die eine oder andere sensible Ader getroffen zu haben...
PS: Die Antwort seitens der EHN in so kurzer Zeit find ich ganz stark!
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Stephan
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(15.03.2016, 11:04)Indianer39 schrieb: (15.03.2016, 10:56)Osko schrieb: (15.03.2016, 10:54)Indianer39 schrieb: Einige werden sich auch sagen "Es ist ja nicht das letzte Heimspiel".
Ich sage das auch, komme aber trotzdem
Und auch ich sage das,muß aber bis 23 Uhr arbeiten. Und ich bis 23:15 Uhr. Hab zwar nochn paar Überstunden zum Abbummeln, reicht aber trotzdem nicht *heul*
Mann, was haben wir's gut, wir Schichtarbeiter, gell? Haben Zeit, um Sachen zu erledigen, für die die Normalos nen halben Tag Urlaub opfern müssten. Dafür sind wir bei den meisten Heimspielen gef- äh -fffrustet.
Ich wünsche mir, dass die Mannschaft ohne Verletzte und ohne strafzeitbedingte Ausfälle heute abend gewinnt, und dann sehen wir mal weiter.
Euch allen, die zum Turm können, einen schönen und erfolgreichen Eishockeyabend.
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(15.03.2016, 14:21)Drake #53 schrieb: Ich wünsche mir, dass die Mannschaft ohne Verletzte und ohne strafzeitbedingte Ausfälle heute abend gewinnt, und dann sehen wir mal weiter.
Euch allen, die zum Turm können, einen schönen und erfolgreichen Eishockeyabend.
Wird schwierig bei der bisherigen Bilanz in Play-Off-Heimspielen an Dienstag-Abenden. Nur zwei Siegen stehen da bislang sechs Pleiten entgegen bei 18:30 Toren.
Am meisten in Erinnerung geblieben sind sicherlich:
- der 27.2.1996:
mit einem 1:7 gegen die Kölner Haie endet die DEL-Zeit des ECH mit einem glatten 0:3 im Play-Off-Achtelfinale. Die `Resterampe` des ECH wird von 3500 Fans 60 Minuten lang gefeiert und darf nach dem 1:0 von T. Jungwirth sogar 32 Sekunden von einer Sensation träumen. Dann legen die Haie von Coach B. Murdoch los...
- der 24.3.2015:
mit einem 1:2 daheim gegen die Scorpions aus Langenhagen wird eine ganz starke Indiansspielzeit 2014/15 in den Augen der meisten Indiansanhänger auf einen Schlag wertlos. 21 Heimsiege hintereinander hatte der ECH feiern können und war spielend leicht ins Oberliga Nord-Finale spaziert, wo die Scorpions die Gastgeber ausgerechnet im alles entscheidenden 3. Spiel der best-of-three-Serie förmlich auffrassen und den eher spielerisch orientierten Indians verdient den Titel noch entrissen. Bis heute blieb das 1:2 in 15 Derbys seit 2013 der einzige Auswärtssieg.
- der 31.3.2009:
nach 143 Sekunden konnte man eine Stecknadel fallen hören - das 0:2 durch den 21-jährigen N. Liesegang schien für die Hannover Indians auch im sechsten Anlauf das Aus im Aufstiegskampf zu bedeuten. Beim Stand von 1:1 in der best-of-five-Serie sprach nun alles für den stark besetzten Herner EV, doch schon sechs Minuten später war Hannover durch K. Doyle (2) zurück im Match, erhielt aber später beim Stand von 4:4 viereinhalb Minuten vor Schluß eine Spieldauerstrafe gegen J. Anderson aufgebrummt. Drei unmittelbar im Anschluss ausgesprochene kleine Strafen hintereinander gegen die Crusaders führten aber in der Overtime zu einem Indians-PP, welches R. Hisey vor ausverkauften Rängen mit einem Direktschuss zum 5:4-Sieg nutzte. Drei Tage später schalteten die Hannoveraner ihren Kontrahenten nach erneut ereignisreichem Match aus und zogen ins Finale gegen Bad Nauheim ein - bekanntlich mit Happyend.
- der 12.4.2005:
als die Dresdner Eislöwen knapp 15, 16 Minuten vor Schluss langsam anfingen, den Hannover Indians erste Kontergelegenheiten zuzugestehen, da träumten nicht wenige der 4608 Zuschauer tatsächlich vom Zweitligaaufstieg. Gekommen wären die Indians zu diesem im Grunde wie die Jungfrau zum Kind, den nach mässiger Vor- und Meisterrunde stand am Pferdeturm lediglich Platz 8 in der Oberliga zu Buche - das Ausschalten der Berliner Preußen in fünf Spielen ließ jedoch in Hannover eine ECH-Euphorie erwachen, die die Stadt seit seligen DEL-Tagen am Pferdeturm nicht mehr erlebt hatte. Nach einer erneuten 2:1-Serienführung im Halbfinale gegen die Dresdner Eislöwen konnte das Play-Off-Team par excellence nun 16 Minuten vor Schluss nach Toren von P. Saggau und K. Feser die zweite Liga quasi schon riechen - A. Henkel und J. Welke machten den Traum allerdings an diesem Abend zunichte und hievten ihr Team drei Tage später mit einem 5:1 als 3:2-Seriensieger eine Liga höher.
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Bei den vier Spielen dabei gewesen. Überall war irgendwie Drama mit dabei
Das Köln Ding (inkl. Krinner Penalty) halte ich bis heute für das Spiel mit der besten Stimmung in meiner ganzen ECH Zeit.
Gruß
Stephan
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(15.03.2016, 15:41)Stephan schrieb: Bei den vier Spielen dabei gewesen. Überall war irgendwie Drama mit dabei
Das Köln Ding (inkl. Krinner Penalty) halte ich bis heute für das Spiel mit der besten Stimmung in meiner ganzen ECH Zeit.
icke ooch!
ich finde es nicht ok wie hier manchmal über zukünftige fans geschrieben wird . zu letzt MARCEL !!! EVENTFANS !!!
ohne die leute wären manchmal 1500 zuschauer am turm und die meisten nehmen einen sitzpatz der ein bißchen mehr kostet als de kümmerliche stehplatzkarte . sie (EVENTFANS) bringen auch geld in die kasse . mit solchen äusserungen gewinnt man bestimmt keine neuen zuschauer .
Marcel ist aber bestimmt schon ein Urgestein am turm , sodas er sich solche äußerungen erlauben kann !!!
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Kapier deinen Post nicht.
Sind alle Eventfans (boah geil Freitag saufen am Pferdeturm, was wird da nochmal gespielt?) jetzt zukünftige Fans?
Es ist doch klar das heute nicht alle können. Ist halt Dienstag. Denkst du irgendein Gelegenheitszuschauer (besser?) kommt jetzt nicht mehr weil er von einem User in einem Forum als Eventfan bezeichnet wurde?
In Hannover gibt es jede Menge Gelgenheitspublikum was imer mal da zu finden ist wo grad gut gespielt wird oder gefeiert wird. Siehe 96, Scorpions, Flyers und auch teilweise bei uns.
Der harte Kern bei uns besteht so aus 1500 Leuten, dann kommen schon die gelegenheitszuschauer (da zähle ich mich mit meinen 10 Heimspielen pro Saison z.B. auch schon zu), dann kommen die Eventies (Derby, Freitagsspiele zum saufen etc)
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Also ich weiß auch nicht was an der Bezeichnung Eventfan schlimmes daran ist. Die Bezeichnung ist von Marcel weder in einem abwertend Zusammenhang, noch negativen Zusammenhang gebracht worden.
Es sind halt nun mal die, nenen wir sie Besucher, die sich bestimmt Veranstaltungen für sich bewußt aussuchen. Das eine Wochende gehen sie mal zum Eishockey, dann kommt mal der THW Kiel, den man sich schon immer mal anschauen wollte, oder es gibt im Rugby eine interessante Begegung. Diese Zuschauer wird man sowieso nicht als dauerhafte Zuschauer gewinnen, weil sie machen für sich ein Event daraus am Wochenende mal was anderes zu erleben.
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