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So isses leider. Mir fällt im Bezug zur DEL immer der Begriff "Operettenliga" ein. Die Clubs, die es "schon immer" gab und bei deren Nennung einem zuerst "Eishockey" und dann lang, lang nichts einfällt (Riessersee etc.) spielen dort schon lange nicht mehr. Von einigen Ausnahmen abgesehen (Düsseldorf, Mannheim, Köln z. B.), die sich irgendwie und in die "Neue Zeit" retten konnten alles Plastikclubs...
Und sie können noch nicht einmal absteigen... ...und keiner kann aufsteigen, man kann sich nur "einkaufen" nö Deutscher Eishockeybund, ihr macht das schon.
Entschuldigung, aber das ist eines dieser Themen, bei denen ich in schöner Regelmäßigkeit ausrasten könnte Besser, ich denk nicht daran.
Aber einen Wunsch hätte ich in diesem Zusammenhang schon: wenn schon eines dieser Konstrukte sich diese Saison "Deutscher Eishockeymeister" nennen darf, dann bitte die Radkappen. Denn dann müssten wir uns für eine anderes Konstrukt einen neuen Titel ausdenken, z. B. "ehemaliger erfolgreichster niedersächsischer Eishockeyverein aller Zeiten" oder so.
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Und wir wären nur noch "Ehemaligererfolgreichsterniedersächischereishockeyvereinallerzeitenbesieger"
Auch ein Rückschritt
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eisdielenposer
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(14.04.2016, 13:37)Drake #53 schrieb: So isses leider. Mir fällt im Bezug zur DEL immer der Begriff "Operettenliga" ein. Die Clubs, die es "schon immer" gab und bei deren Nennung einem zuerst "Eishockey" und dann lang, lang nichts einfällt (Riessersee etc.) spielen dort schon lange nicht mehr. Von einigen Ausnahmen abgesehen (Düsseldorf, Mannheim, Köln z. B.), die sich irgendwie und in die "Neue Zeit" retten konnten alles Plastikclubs...
Und sie können noch nicht einmal absteigen... ...und keiner kann aufsteigen, man kann sich nur "einkaufen" nö Deutscher Eishockeybund, ihr macht das schon.
Entschuldigung, aber das ist eines dieser Themen, bei denen ich in schöner Regelmäßigkeit ausrasten könnte Besser, ich denk nicht daran.
Aber einen Wunsch hätte ich in diesem Zusammenhang schon: wenn schon eines dieser Konstrukte sich diese Saison "Deutscher Eishockeymeister" nennen darf, dann bitte die Radkappen. Denn dann müssten wir uns für eine anderes Konstrukt einen neuen Titel ausdenken, z. B. "ehemaliger erfolgreichster niedersächsischer Eishockeyverein aller Zeiten" oder so.
dazu wird es immer zwei Meinungen geben......
leider ist Tradition im deutschen Eishockey traditionell meist sehr oft pleite !
Auch Mannschaften wie Düsseldorf, Köln und andere haben ihre Großinvestoren/Sponsoren ohne die ganz schnell die Lichter ausgehen.
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seit 1985 am Turm zu Hause...
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Naja war ja auch nicht erst gestern seitdem bei den Radkappen Eishockey gespielt wird sondern seit 1975 aber gut. Stellt sich die Frage ab wann man von Tradition reden kann. Dass dort kaum jemand zu den Spielen geht, kann man zumindest nicht an der fehlenden Tradition festmachen.
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Jaja, irgendwann in den 80ern hatten wir dort in der alten, kleinen Halle sogar mal ein Auswärtsspiel glaub ich und grölten noch etwas hämisch "Teeee-Vauuu-Jaaaahn".
Und zu den "über-die-Zeit-geretteten" DEL-Clubs hatte z. B. der Mannheimer ERC das gleiche Problem wie wir: ein altes, halboffenes, marodes Stadion, in das die Stadt"väter" nicht eine Mark investieren wollten/konnten. Nur dass bei denen mal ein Sugardaddy kam und ihnen so mal für 70 Millionen ein piekfeines Stadion hingestellt hat, für dessen Rückzahlung sie, glaube ich, 30 Jahre oder so Zeit haben.
Wenn das bei uns mal einer, wenn auch in viel kleinerem Rahmen, machen würde, hätte ich auch nichts mehr zu meckern. Allerdings kann ich mich dunkel erinnern, dass die Stadt Hannover das Grundstück behalten will. Wenn das so ist, müsste derjenige, der Millionen für ein Stadion bereitstellen würde, ganz schön bekloppt sein. Und dann auch noch was zurückzahlen? Aber doch bitte nicht in Hannover.
Is gut, ich reg mich schon wieder auf.
Im Fußball gibt's ja auch keine "Tradition" mehr. Mit 96 wird der nächste ersetzt. Durch "Rasenball" haha.
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(14.04.2016, 21:00)Drake #53 schrieb: Jaja, irgendwann in den 80ern hatten wir dort in der alten, kleinen Halle sogar mal ein Auswärtsspiel glaub ich und grölten noch etwas hämisch "Teeee-Vauuu-Jaaaahn".
Und zu den "über-die-Zeit-geretteten" DEL-Clubs hatte z. B. der Mannheimer ERC das gleiche Problem wie wir: ein altes, halboffenes, marodes Stadion, in das die Stadt"väter" nicht eine Mark investieren wollten/konnten. Nur dass bei denen mal ein Sugardaddy kam und ihnen so mal für 70 Millionen ein piekfeines Stadion hingestellt hat, für dessen Rückzahlung sie, glaube ich, 30 Jahre oder so Zeit haben.
Wenn das bei uns mal einer, wenn auch in viel kleinerem Rahmen, machen würde, hätte ich auch nichts mehr zu meckern. Allerdings kann ich mich dunkel erinnern, dass die Stadt Hannover das Grundstück behalten will. Wenn das so ist, müsste derjenige, der Millionen für ein Stadion bereitstellen würde, ganz schön bekloppt sein. Und dann auch noch was zurückzahlen? Aber doch bitte nicht in Hannover.
Is gut, ich reg mich schon wieder auf.
Im Fußball gibt's ja auch keine "Tradition" mehr. Mit 96 wird der nächste ersetzt. Durch "Rasenball" haha. Die Stadt muss die Raten in 30 Jahren zinsfrei abzahlen. Ansonsten vollkommen richtig. Btw ist der "Sugardaddy" gar nicht so übel. Habe ihn mal kurz auf nen Fußballplatz in der Mannheimer Region getroffen. Der haut echt viel Kohle für kleine Vereine und vor allem für Nachwuchsarbeit raus. Egal ob Eishockey, Hand- oder Rasenball oder andere Sportarten
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Ich glaub auch nicht, dass Dietmar Hopp übel ist. Pusht halt sein sportliches Umfeld, ist ok. Wir pushen nur uns selbst , haben leider auch nix, um was zu pushen. Ein fetter Lottojackpot, das wärs!
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