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(02.09.2016, 10:55)Der Schamane schrieb: Kinder die wenig Geld haben bzw. Eltern werden liegen gelassen wohl zu anstrengend sich mit Ihnen zu beschäftigen, alles erlebt. Pech gehabt,man muss aufpassen das Eishockey nicht zu einem elitären Sport verkommt! Gerade auch beim Nachwuchs. Können sich viele nämlich nicht mehr leisten.
Das stimmt doch nun auch nicht, ist ja nicht so das es am Turm jede Menge Leihausrüstungen gibt. Und wo ausser in DNL Mannschaften wird den Kindern dauerhaft Ausrüstung gestellt? Das kann sich nämlich kein Verein leisten.
Kinder und Jugendliche bekommt man nicht zum Eishockey indem man sich nzum Affen macht, sondern indem man attraktiven Sport anbietet , schmackhaft macht das besondere heraus stellt, Pakete schnürt, für Kinder und Jugendliche mit einem guten Trainerstab besetzt,(früher gab es Spieler aus der Profi Mannschaft die mit eingebunden wurden, wo sind die heute abgeblieben, alle keine Lust?
Und auch das ist nicht so ganz richtig, nur mal als Beispiel für dieses Jahr, Schüler Mannschaft sollte Armin trainieren, bis er sich dann entschieden hat doch weiter zu spielen, nun macht das Bruce Keller, willst Du dem etwa die Qualität absprechen? Genauso hab ich auch mal nachgefragt, alle Trainer beim eV sind lizensiert und haben mal Eishockey gespielt, vielleicht nicht hochklassig, aber macht das immer gleich einen guten Trainer aus? Und das man nicht mit den Spielern der 1.Herren gesprochen hat stimmt auch nicht, warum die nicht kommen liegt aber an etwas anderen Dingen als Du hier schreibst.
Die meisten Probleme des EV sind Hausgemacht ..wie in der Politik jetzt kommt DR".Ich weiß alles" und ihr folgt mir.....Ich weiß nichts..warum nur?
Ich bin davon überzeugt das über 90 Prozent der Besucher eines Indians Spiel noch nie ein Schüler Bundesliga oder Bambini Spiel besucht hat, darüber sollte sich der ein oder andere auch mal Gedanken machen.
Und inwiefern ist daran der eV Schuld??
So meine Infos einfach mal eingefügt.
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Die Rechte sind in dem Sinne kein Druckmittel, weil man dem Druck - zwar unter Schmerzen - über die Huntersschiene ausweichen kann. Die Rechte sind eher eine Immobilie, die man nach Belieben vermietet oder selbst nutzen kann oder wie ein Festgeldkonto, daß in Hinkunft immerwährende Zinsen bringt. In wie weit da Realität und Anspruch auseinandergehen, ist ein anderes Thema.
Solange, wie aus Verträgen die Spielberechtigung genutzt werden kann, blasen wir hier nur den Schaum vom Bier. Der Druck liegt eher in der Nichterkennbarkeit der Motive und da sind die Möglichkeiten vielfältig.
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Wer wird denn am Montag da sein?
Ihr unterschätzt die Marke voll. Klar war es früher nur ECH... Und auch mal Turtles... Beides kannte aber kaum ein Mensch. Die Indians kennt in Eishockey-Deutschland jeder. Bestimmt nicht wegen der tollen Manschaft......... Der Turm als Kult und die Marke halt auch. Klar geht es auch ohne den Namen Indians irgendwie weiter. Aber zu sagen er ist nix wert ist halt echt Blödsinn.
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ich wäre ja an Montag interessiert, wenn es da aber nur elitäres Gerede gibt wird es
wohl leider nur eine Selbstinzenierung der neuen Herren.
Wenn die Vorstandswahl schon durch eine PE-Agentur begleitet wurde und viele neue
schöne Fotos ins Netz gestellt werden und an die Presse geschickt wurden weiß ich nicht ob das der Sache des e.V. dient.
Sie wären also gut beraten sachlich und offen zu sprechen.
Auch die eigenen Mitglieder haben da sicher einen Anspruch drauf.
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(02.09.2016, 13:21)AlliJanz schrieb: Ihr unterschätzt die Marke voll. Klar war es früher nur ECH... Und auch mal Turtles... Beides kannte aber kaum ein Mensch. Die Indians kennt in Eishockey-Deutschland jeder. Bestimmt nicht wegen der tollen Manschaft......... Der Turm als Kult und die Marke halt auch. Klar geht es auch ohne den Namen Indians irgendwie weiter. Aber zu sagen er ist nix wert ist halt echt Blödsinn.
Niemand bestreitet, dass die Marke einen gewissen Bekannheitsgrad und (ideelen) Wert hat. Aber wenn die Marke einen solchen Kult darstellt, müsste es sich z.B. in überregionalen Fanartikelverkäufen und Sponsorenanfragen niederschlagen. Ich bezweifle einfach mal, dass dem so ist. Andernfalls hätte die GmbH den im Vorkaufsrecht vereinbarten Preis auch einfach zahlen können.
Wenn Du und einige andere hier den Wert der Marke "Indians" anpreisen, geschieht dieses noch auf der alten Linie von Wroblewski und Co., die genau eine solche Kultmarke schaffen und dann über verschiedenen Kanäle zu Geld machen wollten. Die Aktion scheiterte bekanntlich grandios, die Nachwirkungen bleiben bestehen.
Ich gehe davon aus, dass die Leute, die in den letzten Jahren kaufmännisch mit der Marke "Indians" gearbeitet haben, deren monetären Wert schon ganz gut einschätzen können und ein entsprechendes Angebot abgegeben haben. Wenn man zu diesem Preis die Marke nicht bekommt, dann muss man sie weglassen. Wichtig ist nicht der Indianer vorne auf dem Trikot, sondern dass die Oberligamannschaft auf soliden und verlässlichen wirtschaftlichen Beinen steht und sich Jahr für Jahr das Gesamtkonstrukt weiter entwickelt, um irgendwann mal wieder in Richtung höherklassiges Eishockey schielen zu können. Und wenn wir von der emotionalen Komponente sprechen, die Tradition ruht auf dem Namen ECH und der (kleine) "Kult" auf dem Pferdeturm und seinen Fans und von denen wird sicherlich nur wegen des Namens "Indians" keiner weniger kommen.
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(02.09.2016, 13:21)AlliJanz schrieb: Ihr unterschätzt die Marke voll. Klar war es früher nur ECH... Und auch mal Turtles... Beides kannte aber kaum ein Mensch. Die Indians kennt in Eishockey-Deutschland jeder. Bestimmt nicht wegen der tollen Manschaft......... Der Turm als Kult und die Marke halt auch. Klar geht es auch ohne den Namen Indians irgendwie weiter. Aber zu sagen er ist nix wert ist halt echt Blödsinn.
Der Wert der Marke ist abhängig von ihrer weiteren Verwendung und geht von NULL- Kaufpreis bis DEFTIG - macht man das was falsch, dann kann die Marke auch verbrennen, egal wer sie verwertet; und da genau liegt die Wahrnehmungsstörung. Die Verwendungsvarianten, die die Nummer wirklich lukrativ machen, haben alle eine kleinen Nachteil, sie kosten erstmal eine Menge Geld und da rede ich nicht vom Kaufpreis.
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@AlliJanz: Es hat hier auch keiner behauptet das die Marke nix Wert sei, allerdings wird der Wert hier teilweise doch sehr überschätzt.
Das mag dann daran liegen das manche den ECH auch nur als "Indians" kennen. In Eishockeydeutschland ist den Fans der anderen Vereine aber klar das es sich um den ECH handelt. Das du meinst den kannte früher kein Mensch halte ich schlicht weg für falsch. Der EC Hannover war Gründungsmitglied der DEL und in Eishockeykreisen schon damals bekannt für seine Stimmung und seine Fans (hier mal ein NDR Bericht von 1993 https://www.youtube.com/watch?v=7m6lAmO0uc8 )
Sollte es den Namen Indians nicht mehr geben dann wird das einmal durch alle Foren und Facebook wandern und in der EHN stehen und schon wissen alle Bescheid das es jetzt eben wieder nur noch der ECH ist.
Den Rest von Deutschland und der Welt interressiert das eh nicht. Innerhalb Hannovers kümmert das auch nur einen kleinen Teil. Nimm als Bsp die Landshut Cannibals. Haben auch nach 10 Jahren ihren Beinamen abgelegt, leben immer noch.
Von daher verstehe ich den e.V. nicht ganz was das alles soll mit der Marke. Einziger Grund scheint für mich zu sein das sie sonst Sorge haben weg vom Fenster zu sein.
Bin auf Montag gespannt. meine Sympathie gehört definitiv dem ECH, und das ist für mich der verein. Auch wenn ich die Handlungen jetzt nicht nachvollziehen kann.
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Ja, nehmen (Achtung alles Spekualtius) wir mal an der Verein hat das Gefühl von G.G. mit zumindest keinem Widerspruch von J.R. verdrängt zu werden. Okay, der Verein hat vorher nicht alles richtig gemacht. Jetzt wurde eine neue Führung gewählt. Diese wollte sich mit den anderen GF absprechen, es wurde aber zumindest gefühlt nicht genug drauf eingegangen. Was soll man dann machen? Abwarten bis man ausgebotet wird? Die Hunters können schnell eine OL Lizenz sportlich erreichen. Ein 2. Verein wird aufgebaut. Das einzige was bleibt ist der Erbnutzungsvertrag. Wenn dann aber alle (neuen) Eltern/Spieler über die GmbH (1. Mannschaft) zu den Hunters geleitet werden, wird es ganz schnell eng für den Verein überhaupt zu überleben. Da kann ich den Gedanken nachvollziehen; Sichern wir uns die Namensrechte haben wir was in der Hand: a. Einnahmen über die Vermarktungsrechte von Seiten der GmbH generieren, oder wenn man rausgedrängt werden soll, b.)eine eigene 1. in der OL mit der Lizenz und dem Namen Indians stellen.
Nur Mal blöd gesponnen. Was wäre denn wenn G.G. und J.R. eine OL Mannschaft ECH und der e.V. eine OL Mannschaft Indians stellen, welche beide am Turm spielen? Wer würde welche anschauen gehen? Welcher Sponsor würde welche sponsern?
Für mich sieht es jedenfalls so aus, als ob G.G. den Verein raus haben will (weil er vielleicht meint durch andere Nutzung mehr zu verdienen), und der e. V. ums überleben kämpft. Persönlich steh ich dem e.V. näher.
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(02.09.2016, 16:16)GuinnessGunnar schrieb: Für mich sieht es jedenfalls so aus, als ob G.G. den Verein raus haben will (weil er vielleicht meint durch andere Nutzung mehr zu verdienen), und der e. V. ums überleben kämpft. Persönlich steh ich dem e.V. näher.
Das sehe ich auch so!
Wir schaffen das (Fragt sich nur was!)
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