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nordstadt ... ich habe keine Ahnung, was geht, wer bezhlt oder was auch immer. Ich verstehe nur halt nicht, wenn man ja nur irgendwelche Lücken schliessen möchte, warum geht man nicht zum Stammverein, macht denen klar, das wir das gerne wollen. Die Aktionen der Hunters kosten ja auch ein wenig Geld ... wo kommt das her? (GG evtl?) Also, was soll der e.V. gegen das Projekt haben, wenn sich GG um die Finanzen kümmert und der Verein einfach nur die Lizenz beantragen muss.
Desweiteren , wenn man mit den Gegebenheiten im Stammverein nicht zufrieden ist, kann man sicher auch Mitglied werden und sich um ein Amt im Vorstand aufstellen lassen.
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(06.09.2016, 08:44)USA schrieb: (06.09.2016, 08:41)USA schrieb: @96Indianer
Genau solche Kommentare brauchen die Indians jetzt nicht!
Wie Du treffender Weise festgestellt hast, sind Kommunikation und Sachlichkeit das Gebot der Stunde.
(...)
Verein und GmbH sprechen wieder miteinander. Sie haben scheinbar verstanden, dass sie vor einem Abgrund stehen.
(...)
Ähh, inwieweit stehen Verein und GmbH vor einem Abgrund? Nach allen bisher bekannten Eindrücken wird in der GmbH eine solide wirtschaftliche Arbeit gemacht und der Verein scheint ja auch ein paar Euronen zum fröhlichen versenken übrig zu haben.
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Mein Fazit und Ergebnis der Info-Veranstaltung des ECH Indians e.V.
1. Herr Heinze räumte grosse Fehler ein, so sei er sich nicht bewusst gewesen, dass das RETTERGELD ja zweckgebunden sei und Frau Hermann bestätigte, dass sie diese Gelder, immerhin über 40.000 Euro für den Fall zurück gelegt habe, falls bei einer Insolvenz der Spielbetriebs GmbH, Zahlungsverpflichtungen auf den Verein zukämen. Damit wäre dann auch das Rettergeld im Interesse der Retter (Spender), also zur Fortführung des Spielbetriebes der Spielbetriebs GmbH gewährleistet.
2. Mithin, so sehe ich das, ist eine zweckfremde Nutzung zB zum Ankauf einer Marke, nicht zulässig, zumindest nicht mit dem gespendeten Geld.
3. Der Verein ist Treuhänderischer Verwalter der Spielbetriebs-Gelder zum Zwecke der Fortführung eines Spielbetriebes, das Rettergeld ist sozusagen Bürgschaftskapital für die GmbH und wurde von Marion Hermann extra separiert.
Frage an Turmoldie: ist das Rechtens?
4. Marion Hermann musste zudem eingestehen, dass Sie von dem Interesse der Spielbetriebs- GmbH, die Marke stillschweigend zu kaufen, schon vor einigen Monaten erfahren hatte. Dies hat sie jedoch erst eingeräumt, nachdem sie darauf hingewiesen wurde, dass Ihr dies ganz offiziell als Mitglied des Vereins-Vorstandes mitgeteilt worden war.
5. Herr Heinze gestand dann ein, dass die parallele Gründung der HUNTERS dazu führte, dass er in das Bieterverfahren einstieg, um sich ( e.V.) „und für die Spielbetriebs GmbH“ die Markenrechte zu sichern.
6. Dass er damit als 26% Gesellschafter der Spielbetriebs GmbH gegen die 74% der übrigen Gesellschafter der Spielbetriebs GmbH eigenmächtig handelte und gegen deren Interessen vorsätzlich verstossen hatte, war ihm mithin ganz offensichtlich klar. Tatsache ist nach dem Bekunden der Vorstandsmitglieder, dass diese die Insider-Information „der Absicht, die Marke zu einem kleinen Geldbetrag von der InsVerw. zu erwerben“ Frau Hermann bekannt war.
7. Er räumte dann ein, er habe „leider“ ( so seine Aussage) vergessen, dies gegenüber der Spielbetriebs GmbH zu kommunizieren, sodass diese erst aus der Presse davon erfuhr.
8. Ab jetzt will man aber miteinander sprechen. Als Herr Griebler anbot, der Verein könne die HUNTERS sofort übernehmen, war jedoch die Reaktion nicht vereinskonform, denn das wollte man sich jetzt erst einmal überlegen und „es seien ja so viele Baustellen offen“
Es wurde auch zugegeben dass für Kinder oder Schüler mit 15 Jahren am Turm Schluss ist, dieses Jahr sind die nach Köln und Iserlohn abgewandert.
9. Insgesamt ist nachgewiesen, es wurde von Seiten des Vereins ziemlich alle Rechtsverletzungen begangen, die man begehen konnte.. Kein gutes Zeugnis für ......
vielleicht sollte sich der neue Vorstand mal überlegen, ob Marion Hermann noch zum Wohle des Vereins handelt
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Sorry aber das sind jetzt auch wieder komplett einseitige Auslegungen. Ob tatsächlich auch nur eine einzige Rechtsverletzung begangen wurde, könnte nur ein Gericht klären. Der eV sieht das naturgemäß jedenfalls ganz anders als du, und die Argumente leuchten mir größtenteils auch ein.
Aber ist auch egal, diese Diskussion könnte man höchstens auf juraforum.de vertiefen - uns bringt sie nicht weiter. Und für das Standing des Vorstands dürfe der moralische Aspekt schon schlimm genug sein.
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(06.09.2016, 10:40)Abraham66 schrieb: Ähh, inwieweit stehen Verein und GmbH vor einem Abgrund? Nach allen bisher bekannten Eindrücken wird in der GmbH eine solide wirtschaftliche Arbeit gemacht und der Verein scheint ja auch ein paar Euronen zum fröhlichen versenken übrig zu haben.
Hallo Abraham66,
ich sehe das nicht nur wirtschaftlich...
Die 1. Mannschaft und die Lizenz gehören dem Verein.
Die GmbH organisiert (nur) den Spielbetrieb!
Somit kann der Verein nicht ohne die Einnahmen der GmbH existieren!
Für die GmbH wäre es ein Image Verlust, wenn sie den Namen ´Indians´ nicht mehr führen dürfte und eventuell die Rechte/ Lizenz am Spielbetrieb der 1. Mannschaft verliert.
Somit wäre das aus meiner Sicht das Dümmste, was den Fans am Pferdeturm passieren könnte.
Und das nur, weil man in der Vergangenheit nicht miteinander, sondern nur übereinander geredet hat!
Aber da Du ja die Antworten gleich selbst geliefert hast, denke ich, Deine Frage war eher rhetorische Natur...
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Und was passiert, wenn die GmbH den zu erstellenden Vertrag zwischen dem eV (bei meinem Szenario Rechteinhaber) und sich nicht an nimmt, da nicht finanzierbar?
Da reicht ein "wird sie schon" eigentlich nicht...
Dann spielt die GmbH unter "EC Hannover" weiter, bezahlt eine Lizenzstrafe für diese Saison und spielt dann nächste Saison unter den Hunters...
Wo bleibt dann der eV? Der hat einen riesigen Betrag ausgegeben (was er laut eigener Satzung eigentlich gar nicht darf!) und hat davon... nichts
(06.09.2016, 08:44)USA schrieb: (06.09.2016, 08:41)USA schrieb: @96Indianer
Genau solche Kommentare brauchen die Indians jetzt nicht!
Wie Du treffender Weise festgestellt hast, sind Kommunikation und Sachlichkeit das Gebot der Stunde.
Herr Dr. Heinze hat genau das versucht und vorab Fehler des Vorstands eingeräumt.
Auch wenn er kein ausgemachter Eishockey-Kenner sein mag/ ist, ist seine Aufgabe, die (alten) Strukturen im Verein aufzubrechen, zu ändern und zu verbessern.
Dazu hat er ein Team aufgestellt, was sicherlich nicht in den drei Wochen, seit dem es im Amt ist, schon viel hat ändern können.
Es wurde wiederholt festgestellt, dass scheinbar der gesamte Verein eine riesengroße Baustelle ist und die Bestandsaufnahme des neuen Vorstands noch andauert.
Im übrigen ist es durchaus üblich, das erfolgreiche Unternehmen von Nichtfachleuten geleitet werden. Es geht um ein Produkt, - in diesem Fall Eishockey (-Verein) und es unterliegt den Gesetzen des Markts.
Schaffung von nachhaltigen Strukturen, Kommunikation nach innen und aussen und gutes Marketing sind jetzt gefragt und das traue ich dem neuen Vorstand (nach gestern Abend) zu.
Verein und GmbH sprechen wieder miteinander. Sie haben scheinbar verstanden, dass sie vor einem Abgrund stehen.
Das und der Aufbau von neuen Strukturen im Verein sind die aktuellen Themen. Und die brauchen Zeit.
Ich denke, die Zeit sollte man ihnen geben. Lass uns nach vorne schauen!
Wie es nicht laufen sollt, läßt man dann (hoffentlich) nach langen Jahren hinter sich.
Du, dieser Heinzelmann ist ein Schwafler wie damals DW und andere Konsorten. Ein Verein ist eine gemeinnützige Organisation, und kein Wirtschaftsunternehmen. Einen Verein kann meines Erachtens nur ein (Ex-)Sportler glaubwürdig führen.
Das er mit GG gesprochen hat, führt die Kuh noch lange nicht vom Eis. Seine Worte waren: Er läßt sich nun an seinen Taten messen. Oh ja da werden wir bald sehen wohin das Schiff segelt.
Hat irgendwer der gestern Anwesenden ein gutes Gefühl mit nach Hause genommen?
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(06.09.2016, 11:33)andrasch schrieb: Und was passiert, wenn die GmbH den zu erstellenden Vertrag zwischen dem eV (bei meinem Szenario Rechteinhaber) und sich nicht an nimmt, da nicht finanzierbar?
Da reicht ein "wird sie schon" eigentlich nicht...
Dann spielt die GmbH unter "EC Hannover" weiter, bezahlt eine Lizenzstrafe für diese Saison und spielt dann nächste Saison unter den Hunters...
Wo bleibt dann der eV? Der hat einen riesigen Betrag ausgegeben (was er laut eigener Satzung eigentlich gar nicht darf!) und hat davon... nichts
Das ist die große "Angst" des Vereins!
Darum das Gebot.
Allerdings ist noch nicht geklärt, ob der Verein überhaupt die Rechte bekommt.
Da klang der Vorstand gestern Abend etwas (sehr) zurückhaltend...
Ich könnte mir durchaus vorstellen, das ein Gesellschafter der GmbH, welcher ja scheinbar noch rechtzeitig von dem Einstieg des Vereins in das Bieterverfahren informiert wurde, auch noch ein Gebot abgeben hat.
Es wurde auch noch von einem 3. Außenstehenden gesprochen.
We will see...
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(06.09.2016, 11:03)wenona schrieb: 8. Ab jetzt will man aber miteinander sprechen. Als Herr Griebler anbot, der Verein könne die HUNTERS sofort übernehmen, war jedoch die Reaktion nicht vereinskonform, denn das wollte man sich jetzt erst einmal überlegen und „es seien ja so viele Baustellen offen“
Es wurde auch zugegeben dass für Kinder oder Schüler mit 15 Jahren am Turm Schluss ist, dieses Jahr sind die nach Köln und Iserlohn abgewandert.
Wobei man ja wohl auch fairerweise sagen muss, und das wird Griebler auch klar gewesen sein, das der eV nicht so einfach sagen kann klar machen wir. Wie soll er auch, ohne Zahlen, ohne durchzuplanen was das kostet und ob es für den eV finanzierbar ist???
Allerdings finde ich das Angebot fair und man sollte sich zusammensetzen und schauen ob es wenn nicht diese Saison, dann vielleicht für die nächste Saison machbar ist.
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Versteh ich nicht! Dann biete ich doch gar nicht erst...
Wie gesagt, ich frag mich auch wie der Verein nach einem möglichen Kauf noch gemeinnützig sein möchte und die Satzung eingehalten werden kann...
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