(12.10.2016, 20:53)Der Schamane schrieb: Da ist einfach mehr Geld...so ist das Geschäft-
Mal sehen, ob er länger als 3 Wochen spielt.
Bei Ackers hoffe ich nicht eines Tages lesen zu müssen, dass ehemalige Mannschaftskameraden ihm -aus eigenem Antrieb natürlich- von der Möglichkeit einer Ausbildung im ländlichen Raum erzählt haben. Bestimmt sei auch die Möglichkeit da, weiterhin Eishockey zu spielen
Um die Auflösung des bestehenden Arbeitsverhältnisses muss sich natürlich der Spieler selbst kümmern. Tipps können aber gegeben werden.
Von der Möglichkeit, Spieler in "normalen" Betrieben unterzubringen, dort freizustellen und den Steuerzahler direkt am Etat zu beteiligen, machen im Großraum ja vielleicht auch schon andere Gebrauch. Weiß gar nicht, warum die Clubs früher immer Schwarzgeld brauchten. Ist ja auch schon lange keiner mehr aufgeflogen.