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(05.12.2016, 15:56)TurmOldie schrieb: @defenfer:
Doch, Stoli ist ein Trainer, Willmann und Sigi auch. Um Trainer zu werden und das Training zu leiten, brauchst du nur einen Schein und Erfahrung als Spieler. Mindestens.
Wir brauchen keinen Trainer, denn in der Tat haben eir einen. Wir brauchen enen Coach, oder, wie die Tschechen sagen, einen Eishockeylehrer, einen, der ein Team und ein Spiel "lesen" kann, das Team taktisch einstellen und ihm Selbstbewusstsein geben kann - den Spirit des Teams der vorigen Saison.
So sehe ich das auch. Es reicht halt eben nicht nur, wenn man schon mal Trainingseinheiten geleitet hat. Das denke ich mal können viele.
Aber einen guten Trainer macht in meinen Augen einer aus, der das Spiel lesen kann, und dabei vor allem auch die kleinen Fehler sieht, und diese dann auch beim nächsten Training anspricht, und dabei schon eine Idee hat, wie man die am besten abstellt. Wenn er dass dann auch noch dem Team gut vermitteln kann, das macht dann eben den Unterschied aus.
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(05.12.2016, 15:56)TurmOldie schrieb: @defenfer:
Doch, Stoli ist ein Trainer, Willmann und Sigi auch. Um Trainer zu werden und das Training zu leiten, brauchst du nur einen Schein und Erfahrung als Spieler. Mindestens.
Wir brauchen keinen Trainer, denn in der Tat haben eir einen. Wir brauchen enen Coach, oder, wie die Tschechen sagen, einen Eishockeylehrer, einen, der ein Team und ein Spiel "lesen" kann, das Team taktisch einstellen und ihm Selbstbewusstsein geben kann - den Spirit des Teams der vorigen Saison.
FC war ein Glücksfall für das Hockey am Turm, seit Jahrzehnten ein Coach, der unserem Team ein Gesicht und eine Perspektive gegeben hat. Sein Ausfall bedeutet erst einmal Stagnation und Mittelfeld. Ob man eine Inteimslösung finden kann, die uns wieder auf Steigflug bringt, weiß ich nicht, ich hoffe, das Fred bald wieder gesund ist.
Pohanka hat man die Kapitänsbinde abgenommen, um ihn zu entlasten. Gibt es eigentlich auch Cotrainerbinden?
Okay TurmOldie. Dieser/Deiner Definition stimme ich natürlich zu - der Situations-Analyse sowieso.
@bm_tie: Der Sarkasmus ist rübergekommen. Ich wollte Deinen Text nur als Aufhänger nehmen, um auf die zahlreichen Beiträge der Vorseiten einzugehen, die in Stoli kein größeres
Handicap sehen. Hätte Deinen Nickname hierbei weglassen sollen.
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Und nun kommt auch noch die Wedemark in Schwung und hat ende Januar eine Top Mannschaft...dann verschwindet der ECH in der Versenkung..... also schnell Teddys kaufen vielleicht das letzte mal...unter einigermaßen guten Bedingungen ,Denn nächstes Jahr heißt die Top Mannschaft in der Oberliga Wedemark....und die Indians spielen gegen den Abstieg....oder kommt es doch ganz anders.
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(05.12.2016, 15:46)Hartor schrieb: (05.12.2016, 11:18)ernie schrieb: (04.12.2016, 22:36)Chris_Colt schrieb: Es ist ja wahrlich nicht nur Pohanka, bei dem momentan überhaupt nichts zusammenläuft. Auch bei Hein oder etlichen anderen ist ein Formtief zu erkennen. Auch wenn ich mich wiederhole, es ist keinerlei Steigerung der Teamleistung zu erkennen. Die letzten Heimspiele, auch das am Freitag gegen die Falken, waren spielerisch mehr als mau, die Tore oft nur Zufallsprodukte. Und die Formkurve zeigt nun wahrlich nicht nach oben und diesen Trend gilt es zu stoppen, sonst wird es auch für den harten Kern bald unzumutbar. Und meiner Meinung nach liegt das zum größten Teil am Trainer, denn für mich ist der Kader keinesfalls schlechter als der aus der vergangenen Saison. Aber Handlungsbedarf sieht die GF nicht.
@ Christ-Colt
So sehe ich das auch. Man kann hier keinen einzelnen Spieler an den Pranger stellen, denn es versagt mehr oder weniger das Kollektiv. Warum das so ist weiß ich nicht und kann ich nur schwer beurteilen. Ist es wirklich der Trainer? Oder ist es die eventuell schlechter besetzte Mannschaft?
Man kann der Mannschaft auf jeden Fall nicht vorwerfen das man nicht kämpft. Auch steht man defensiv recht sicher wenn man sich die bisherige Anzahl der Gegentore anschaut. Fehlt es einfach am spielerischen oder taktischen Element das man sich keine Torchancen erarbeitet?
@ hartor
Ich glaube nicht das man hier nur durch die Vereinsbrille schaut. Jeder von uns möchte doch gern attraktives und erfolgreiches hockey sehen. Wir wollen unterhalten werden. Im Moment ist es einfach nur ein Krampf und die Tore wirken wie Zufallsprodukte. Ich glaube da widerspricht dir hier niemand, bzw. fast niemand.
Die Kritik die dir entgegenkommt rührt daher, dass du dich aktuell auf eine Person eingeschossen hast. Neulich war es noch Pohl soweit ich mich erinnern kann. Es ist zum Glück ein Mannschaftssport bei dem in der Regel nur das Kollektiv erfolgreich sein kann. Natürlich können Spiele auch mal durch eine überragende Einzelaktion entschieden werden, aber auf Dauer ist immer die Mannschaft der entscheidende Faktor.
Ich glaube selbst ein McGowan würde im Austausch mit Pohanka nicht (viel) besser dar stehen. Die Probleme scheinen vielfältiger zu sein als das man diese an ein, zwei Spielern festmachen kann.
Nochmal , ich habe mich nicht auf Pohanka eingeschossen. Ich beurteile nur seine Leistung aus meiner Sicht. Wie du schon sagst habe ich auch die Leistung von pohl kritisiert , die zum damaligen zeitpunkt unterirdisch war . Allerdings gibt es für mich einen entscheidenden Unterschied: Spieler wie Pohl sind keine Leistungsträger, von ihnen darf man keine Wunderdinge erwarten und dementsprechend sind die Erwartungen wesentlich geringer (er verdient wahrscheinlich auch nur ein Bruchteil von dem Gehalt eines Pohankas).
Pohanka hingegen war Captain und besetzt eine von zwei Konti stellen ! Und gerade in unserer Liga bei nur zwei Ausländern pro Team müssen die Kontis ihre Leistung bringen , scoren, die Mitspieler besser machen und im Spiel herausstechen, was bei Gibbons zumindest ansatzweise der Fall ist! Dafür sind sie Profis , arbeiten nicht nebenbei und verdienen dementsprechend Geld , was bei Pohanka im Vergleich mit anderen Kontis auch nicht gerade wenig sein dürfte. Folglich sind auch die Erwartungen die man an sie stellt wesentlich höher als beispielsweise bei einem Pohl , und das vollkommen zurecht . Und genau da liegt der Grund , warum ich Pohanka verhältnismäßig stark kritisiere : die Diskrepanz zwischen seiner tatsächlichen Leistung und dem , was man von ihm als Konti erwarten kann bzw. muss, ist momentan riesig . Und meiner Meinung nach kann man sich so einen Ausfall auf einer der beiden immens wichtigen Konti stellen nicht erlauben . Denn er ist eigentlich derjenige, der seine Reihe / Mitspieler stark machen muss, und nicht umgekehrt . Deshalb lasse ich auch das argument nicht gelten , dass seine Mitspieler nicht passen , zu langsam für ihn denken oder sonste was ...
ein McG hat das in hervorragender Weise geschafft , auch ein Gibbons in Ansätzen , wenn ich an sein Tor am Freitag bzw. die wunderbare Vorlage denke . Deshalb denke ich schon , dass wir mit einem Konti des Kalibers McG, Mitchell , budd oder snetsinger besser aufgestellt wären . Das kann man kreuz und quer diskutieren, die Grundfrage ist, akzeptiert man die Mannschaft auch wenn sie Grütze spielt und geht da mit durch, oder kapriziert man sich auf Trainer bzw. einzelne Spieler, weil man ebend nicht immer und alles akzeptieren muss. So wie die Meinungen hier geteilt sind, werden sie bei den Entscheidern auch geteilt sein.
Es gibt sicher eine Menge Gründe, an Prohanka festzuhalten und abzuwarten - es gibt einen Grund dagegen, einen ganz handfesten, es ist bisher die verschenkte K-Stelle; darauf laufen die Meinungen hier hinaus. Über die Snetsingers dieser Welt brauchen wir uns nicht zu unterhalten, die spielen ehe nie am Turm und wenn, dann nicht lange.
Also was genau tun ? Neuen K-Spieler, neuen Trainer bzw. Coach, beides vielleicht ? Wenn sie schlau sind, setzen sie einen 3. K-Spieler drauf, eventuell eine preiswerte Wundertüte. Das wäre wenigstens ein Signal, das denen die Grützerei nicht völlig egal ist
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(22.11.2016, 07:54)sinnlos schrieb: Laut Stadionzeitschrift hält sich Michel Maaßen bei uns fit der zuletzt in Herne aussortiert wurde. Wäre das einer der weiterhelfen kann?
Mal ne Frage an die Locals, zu deren Lebensinhalt Trainingsbesuche zählen: Ist MM noch beim Training dabei? Bin Luftlinie 140km vom Turm nicht auf dem Laufenden, was das Trainingsumfeld angeht... *überlegt*
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Mir fällt auf, dass hier viele mitdiskutieren, die Ansprüche an die GF und an die Mannschaft stellen, die unterhalten werden wollen und mitgenommen - eben wie Kunden, aber Kunden sein wollen sie alle nicht, denn sie sind ja Indiansfans.
Als ich zum ECH kam, da hieß Fan sein, dass man zu seiner Mannschaft steht, völlig egal, in welcher Liga und auf welchem Tabellenplatz sie steht. Das war es, was uns erst besonders und dann irgendwann nahezu einzigartig gemacht hat. Wo ist das aber geblieben, dass nicht jede Regung des GF diskutiert, analysiert und bewertet wird, sondern dass man nahezu bedingungslos für seinen Verein eingetreten ist?
Das ist nicht mehr meine Fan-Base, auch wenn der Verein noch mein ECH ist.
Und eins noch: Hier schreien alle über die Tatsache, dass man in diesem Forum seine Meinung nicht sagen dürfte. Irgendwie ein Deja vu... Die paar User, die sich an die Entstehung dieses Forum erinnern mögen, werden mich verstehen. Wenn aus Revoluzzern das Establishment wird - irgendwie ist das hier nix anderes mehr als unsere politische Wrlt, nur in klein.
Stellt Euch vor, es gäbe nichts zu meckern. Wäre das nicht langweilig?
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Muß das bedingungslose Standing zum Verein bedingungslose Akzeptanz der Vereinspolitik beinhalten? Wenn ich das haben möchte, oder gar Wert darauf lege, also seitens der GS oder des Verein, dann sollte ich die Fans informationsmässig mitnehmen und nicht so tun, als wäre alles ok.
"geht im Moment nicht anders" oder etwas in der Art, und es wäre hier Ruhe im Karton, oder vielleicht "Wir machen was, dauert nur noch", egal - anstatt "wir sind zufrieden", egal mit was oder wem.
Offensichtlich ist nur die GS mit was auch immer zufrieden, hier klingt das leicht anders und das dürfen die Damen und Herren doch wohl mal äussern.
Kritik hat weder was mit der Fanbase zu tun, denn die ist da, jedes Wochenende wieder; noch was mit Liebe oder was weiss ich zu seinem Verein.
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(05.12.2016, 09:17)Boerje schrieb: Mal anders in die Runde gefragt: Was erwartet man von der Mannschaft? Bzw. was erwartet jeder Einzelne?
- einen bestimmten Tabellenplatz?
- mehr Tore?
- mehr Spektakel auf dem Eis?
- spielerisch "schöneres" Eishockey?
- eine geschlossene Einheit als Team mit dem WIR-Gefühl?
- kämpfen bis zum Ende?
- sich in Heimspielen den verdammten Arsch aufzureißen?
Was erwartet man von der Geschäftsführung?
- einen bestimmten Tabellenplatz?
- einen qualitativ besser besetzten Kader als letzte Saison?
- einen anderen Trainer statt Stoli?
- klare Aussagen gegenüber den Fans?
- Handeln, sofern die Erwartungen nicht erfüllt werden?
- mehr Sponsoren?
- bessere Rahmenbedingungen beim Besuch des Eisstadions?
Ich will hier ja wahrlich nicht für die Allgemeinheit sprechen, aber gemessen an den Aussagen die im Sommer getätigt wurden, verläuft die Saison enttäuschend. Man wusste, dass man letzte Saison dank der regionalen Gruppen bevorteilt war. Trotzdem ist in meinen Augen keine Entwicklung zum Positiven hin zu erkennen, eher stagniert die Mannschaft und man gibt sich mit dem Erreichen der Zwischenrunde zufrieden - nur hätte man dies auch kommunizieren können und nicht mit Sätzen wie "gegen einen Aufstieg würde wir uns nicht wehren" suggerieren müssen, dass man diese Siason einen ähnlich starken Kader zur Verfügung hat. Dem ist nicht so. Man hätte auch jetzt öffentlich und nicht via Wigwam Geflüster ein Zwischenfazit ziehen können, wo man mit der Entwicklung zufrieden ist, dem derzeitigen Trainer demonstrativ den Rücken stärkt und auch einzelne Spieler aus der Schusslinie nimmt. Man tut aber einfach nichts und das führt in einem emotionalen Umfeld wie dem Pferdeturm zu erhitzten Diskussionen. Und gerade dieses Nichtstun halte ich für falsch.
Man gewinnt das Derby klar und deutlich, es kursieren Fusionspläne der Krabbeltiere und bei den beiden Vereinen aus der Region läuft es noch schlechter als bei uns – da hätte man auch mal bißchen die emotionale Keule schwingen können und sich demonstrativ hinstellen können, dass wir eben die Nr. 1 der Stadt sind. Passiert ist nichts. Man hätte im Sommer bzw. zum Anfang der Saison eine Brücke bauen können zwischen Mannschaft und Fans, die sich ja auch erst wieder kennenlernen müssen und fernab der SEP vllt. auch mal ein Meet & Greet veranstalten können, oder halt mehr als nur einen Fan-Stammtisch. Passiert ist halt nichts. Generell hätte man halt viel mehr machen können, einzig im b2b-Netzwerk scheint David aufzublühen und das ist mir als einfacher Fan zu wenig. Ich fühle mich weder von Mannschaft, noch von Geschäftsführung abgeholt. Was unterscheidet uns noch groß von den Nachbarn? Wo grenzen wir uns ab? Warum sollten die Zuschauer zum Pferdeturm kommen? Warum sind wir so geil? Zur Zeit stagniert man und auch die Freitags-Heimspiele im Dezember werden das nicht herausreißen können (glaube ich). Da müsste man jetztauch mal aus den Quark kommen und auf sich aufmerksam machen. Passiert aber nicht.
Erfurt veranstaltet beim Heimspiel gegen uns einen Teddy Toss. Findet bei uns dieses Jahr auch einer statt? Gibt es bei uns einen Sonderzug? Motto-Auswärtsfahrt mit dem neuen Reiseanbieter? Macht man irgendwas mal gemeinsam mit den Fans? Oder erfreut man sich der im Schnitt 2.000 zahlenden Kunden und macht nichts? Gibt es Pläne bzgl. des vermutlich letzten Auswärtsspiels in Langenhagen (außer dass die Karten schon im Verkauf sind)?
Bevor jetzt wieder einige sagen, ich würde nur meckern. Nö. Ich will nur aufzeigen, dass man halt nichts macht und dementsprechend sollte man sich auch nicht wundern, wenn zukünftig das Interesse am ECH abnimmt. Letzten Endes ist man in Eishockeydeutschland Drittligist und man wird um die goldene Ananas spielen, man gibt sich mit dem Status Quo zufrieden und solange pauschal davon gesprochen wird, dass man kein Geld hat, aber auch keine Zahlen nennt oder offenlegt, dann glauben das halt auch alle und man kann sich selbst auf die Schulter klopfen und sagen, man stünde nicht vor einer Insolvenz. Ist ja hier schon viel wert...
Gut zusammen gefasst
Aber eins hast du noch vergessen :
Hier wird ja mitlerweile viel drüber diskutiert, ob Stoli ein Trainer ist, oder warum unter FC vielles besser war ?
Und da kommen wir wieder zu unser geliebten GF !
Was heisst deren Untätigkeit in Bezug auf die Trainerdiskussion ?
- Kommt FC zur nächsten Saison wieder ? Das weiss keiner, da ja die Krankheit oder der Gesundheitszustand nicht komuniziert wird.
- Haken sie die Saison einfach ab ? Möglich, der 8. Platz sollte klappen, der Zuschauerschnitt stimmt noch
- Wird sich in Richtung Saison 2017 / 18 was ändern ? Wird wie immer : halbe Mannschaft austauschen und ein paar gr. Sprüche machen, die 2000 kommen schon.
Komunikation mit den Fans ? Aktionen mit / für die Fans ? Nicht mit dieser GF !
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(05.12.2016, 11:29)Der Schamane schrieb: Viele Köche haben schon immer an der Suppe gesessen beim ECH....Erst einmal muss sich beim EV Hannover etwas verändern um die GmbH und den Verein zusammen zu bringen.Da ist ja am 14.12. Mitglieder Versammlung - Dort soll ja ein neuer Vorstand gewählt werden soweit ich informiert bin. Und dieser "Neue Vorstand" hat das Ziel besser mit dem Stadionbetreiber und der GmbH zusammen zu arbeiten..was immer das auch bedeutet. Sicher ein Grund warum vieles hier immer noch nicht rund läuft.
Was hat die EV eigentlich mit der GmbH und deren 1. Mannschaft zu tun ?
- Ausser, das sie alle paar Jahre wieder vor dem Scherbenhaufen einer GmbH steht ?
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Meine Frage wäre mal: viele meckern hier rum, warum stellen die nicht mal die Fragen offen beim Fanstammtisch, da wäre es angebracht und man kann auch eine Antwort erwarten.
Scheinbar haben die "Unzufriedenen" aber dann keinen Mumm in den Knochen, jedenfalls wurden beim letzten Mal keine Fragen offen zu den einzelnen Themen gestellt - aber hier kann man ja anonym ordentlich ablästern.
Und schreibt Einer was Negatives, weiß gleich ein Anderer noch mehr und gibt auch seinen Senf dazu.
Nicht nur im WigWam Geflüster wurde alles zur Trainerfrage gesagt, warum seitenlang dieses Thema ständig wiederkäuen? Ich verstehe es nicht.
Am Besten wäre gewesen, nach der Insolvenz den Turm dichtzumachen - dann wäre Ruhe im Karton......
Denken und Körpersprache bilden einen Kreislauf
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