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Worüber ich mir Gedanken mache.
....es reicht ganz einfaches Prilwasser...
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(10.12.2016, 11:21)ower 50 schrieb: Schlimmer finde ich es, dass man seit ich denken kann, es nicht schafft, bei Wetterlagen wie gestern die beschlagenen Scheiben so frei zu bekommen, dass man das Spiel von Anfang an vernünftig verfolgen kann. Da waren gestern im C-Block z.B. eine Menge Leute, wahrscheinlich wg. Weihnachtsfeier vor Ort, aber wenn man selbst als Fan mit "geübten" Augen weder Puck noch sonstwas erkennen kann, dann muss man sich nicht wundern, wenn diese Leute nicht wiederkommen. Da mussten dann Fans noch mal zum Abstreifer greifen während das Spiels schon lief.
Sicher oder Gott sei Dank kommt das zwar in der Saison nicht allzu häufig vor, aber es nervt halt und es vergrault u.a. Zuschauer die nicht ständig beim Eishockey sind.
Es gibt bestimmt Zusätze, die man auf die Scheiben schmieren kann, damit sie nicht beschlagen. Geht im Bereich der Strafbank ja scheinbar.

Das ist etwas, was mich auch sehr nervt. In früheren Jahren habe ich mir von der Strafbank den Abzieher geholt und mich selbst darum gekümmert. Aber als mittlerweile älterer Herr ists auch mal gut.
Eigentlich dachte ich, die müssten selber drauf kommen - das Problem ist ja nun offensichtlich. Dann fand ich, ich sollte mich an die GmbH wenden. Ich habe letzte (?) Saison 2 x an die GmbH gemailt und erst keine Antwort, dann ein "wir kümmern uns" zurück bekommen. Ignorant? Dickfellig? Oder einfach nur "unprofessionell"?
B.t.w.: Wir profitieren dann immer vom Engagement des Kollegen auf der Strafbank, der wenigstens in seinem Bereich fleißig wischt.
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ja, gestern haben einige der vorweihnachtlichen Gelegenheitsbesucher in B1 und B2 die in den unteren Reihen gesessen haben
ziemlich ratlos aus der Wäsche geschaut.
Zufrieden sah anders aus !

Das sei die neue Professionalität am Pferdeturm hat dann einer neben ihnen gesagt......   Zwinkern

Ob sie es verstanden haben oder gar wiederkommen ?

Wir werden es wohl nie erfahren.....

Ich fand die dichten Scheiben ja ganz gut....

so haben wir wohl rund 30 % weniger Fehlpässe und Stockfehler gesehen als die Stehplatz-Zuschauer lachen
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seit 1985 am Turm zu Hause... Eishockey

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(10.12.2016, 18:29)Maroste 88 schrieb: Ich fand die dichten Scheiben ja ganz gut....

lachen
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(10.12.2016, 18:29)Maroste 88 schrieb: Ich fand die dichten Scheiben ja ganz gut....

so haben wir wohl rund 30 % weniger Fehlpässe und Stockfehler gesehen als die Stehplatz-Zuschauer lachen

unter diesem Gesichtspunkt habe ich das noch gar nicht gesehen, also alles Kalkül ?!?!
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(10.12.2016, 18:16)Boomer schrieb:
(10.12.2016, 11:21)ower 50 schrieb: Schlimmer finde ich es, dass man seit ich denken kann, es nicht schafft, bei Wetterlagen wie gestern die beschlagenen Scheiben so frei zu bekommen, dass man das Spiel von Anfang an vernünftig verfolgen kann. Da waren gestern im C-Block z.B. eine Menge Leute, wahrscheinlich wg. Weihnachtsfeier vor Ort, aber wenn man selbst als Fan mit "geübten" Augen weder Puck noch sonstwas erkennen kann, dann  muss man sich nicht wundern, wenn diese Leute nicht wiederkommen. Da mussten dann  Fans  noch mal zum Abstreifer greifen während das Spiels schon lief.
Sicher oder Gott sei Dank kommt das zwar in der Saison nicht allzu häufig vor, aber es nervt halt und es vergrault u.a. Zuschauer die nicht ständig beim Eishockey sind.
Es gibt bestimmt Zusätze, die man auf die Scheiben schmieren kann, damit sie nicht beschlagen. Geht im Bereich der Strafbank ja scheinbar.

Aber als mittlerweile älterer Herr ists auch mal gut.

Übertreib nicht so schamlos.....
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Tja, da sind wir wieder an dem Punkt angekommen wo wir schon häufig waren (so lange ich Teil der aktiven Fanszene oder Beobachter war): Fangruppen gegeneinander...
Es geht um die Kommunikation zwischen Fans und Geschäftsführung, verstanden.
Einige Fanklubs und Personen um diese herum haben das Gefühl, dass sie nicht "abgeholt" werden und zu wenig mit ihnen kommuniziert wird, verstanden.
Man setzt sich zusammen und plant eine Protestaktion, erstellt und druckt Fyler, malt Spruchbände, ok gab es alles schon mal, verstehe ich.
Nur (und da kommen wir zu dem Punkt "nicht verstehen") verstehen diese Aktion (also den Hintergrund) nur ein Mimimalteil der Besucher am Pferdeturm, und genau da liegt das Problem.
Ihr haltet euch für "zu wichtig"!!! Der Besucher am Pferdeturm besteht nicht ausschließlich aus "Hardcore-Fans" die ihrer komplette Freizeit mit dem Thema "ECH" verbringen, die jede Mark für den Verein bzw. GmbH ausgeben. Ich habe das lange Zeit auch nicht verstanden, weil ich ähnlich gedacht habe, daher will ich das niemanden persönlich vorwerfen, aber einfach mal als Denkanstoß geben.
Der Großteil der Besucher geht Freitag oder Sonntag zum Heimspiel, trinkt ein Getränk, redet mit Bekannten und verfolgt das Spiel entweder mit Support oder ohne. Dann liest er vielleicht noch mal einen Liveticker und kommt die Woche darauf wieder, egal wie schlecht die Stimmung, wie schlecht die Mannschaft oder Spieler xy war. DAS ist die Mehrheit.
Und dieser Mehrheit ist es egal ob ein Geschäftsführer mit Fanklub oder Fanvertreter xy nicht kommuniziert. Daher: Nehmt euch nicht so wichtig, denn das seid ihr einfach nicht.
(Hinzu kommen noch gekränkte Eitelkeiten, die wird man aber immer haben...)

Auch ich fänd es schöner, wenn eine GF mit den "Hardcore-Fans" mehr kommuniziert, aber wenn er (oder möglicherweise die/ein Gesellschafter) meinen, dass dies nicht wichtig ist, dann muss man das als Minderheit wohl so schlucken, aber nicht die beleidigte Leberwurst spielen, denn das bringt die Fanszene nicht voran. Einige kennen sich bei 96 ja auch aus, dort gibt es doch trotz "Kind muss weg-Meinung" Unterstützung, eben weil verstanden wurde, dass es nicht zu ändern ist.

Sorry, musste mal raus!
Frohe Weihnachten
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Schöne Worte. Frohe Weihnachten!
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Kann ich alles teilen. Allerdings gehört auch dazu, dass der Verein / die GmbH / das hannoversche Eishockey vom Engagement gerade dieser "Hardcorefans" in der Vergangenheit sehr profitiert haben. Da ist es dann besonders bitter, wenn bei den Leuten das Gefühl mangelnder Wertschätzung besteht. Ich vermute auch, dass es da nicht nur um die "beleidigte Leberwurst" geht, sondern daßs viele von denen sich sehr ernsthaft Sorgen um die Entwicklung am Turm machen.
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Kann ich nur zu gut verstehen. Aber dann muss man auch akzeptieren wenn die GF diese Hilfe nicht in Anspruch nehmen möchte, weil sie vielleicht andere Meinungen zu bestimmten Punkten hat.
Das ist für die einzelne Person sicherlich unschön, aber so ist die Wirtschaft und vielleicht sieht das ein nächster Geschäftsführer wieder anders
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