06.09.2016, 13:26
(06.09.2016, 12:50)nordstadtapache schrieb:(06.09.2016, 12:22)ower 50 schrieb: Wenn ich das richtig verstehe, ist dem e.V. also durch die Insolvenz der damaligen GmbH gar kein Schaden entstanden, denn die 40000 Euro waren doch dazu gedacht, diesen Schaden auszugleichen.
Doch.
Fakt ist dass es heute gewisse Rücklagen für den Fall dass die GmbH nicht mehr zahlt gibt. Das ist wichtig falls mit der Spiellizenz auch sämtliche Verbandsabgaben der 1. Mannschaft an den eV gehen.
Frau Hermann hat betont dass die aktuellen Rücklagen nicht 1:1 dem "Rettergeld" zugerechnet werden können. Dafür gab es auf diesem Rücklagenkonto wohl insgesamt schon zu viele Transaktionen.
Also Rücklagen: ja
Rettergeld: ist z.T. noch da
Aber beides nicht synonym zu verwenden.
Im übrigen waren die Verluste durch die alte GmbH wohl noch etwas größer.
Die Verbands- und alle weiteren Abgaben gehen an den Verein, denn die 1. Mannschaft ist Teil des Vereins!
Der Verein wiederum schreibt dann Rechnungen an die Spielbetriebs GmbH und holt sich das Geld zurück.
Im übrigen ist es aus meiner Sicht ein Unding, das nicht auf den Pfennig (Euro) genau nachgewiesen werden kann, wofür das Spendengeld verwendet wurde!
Es kam scheinbar in den großen Topf mit Geld, wo jetzt noch 40.000,- € drin sind.
So what?
Laut Frau Herrmann hatte die damalige GmbH z. Zt. der Insolvenz 2013 noch 60.000,- € Verbindlichkeiten beim Verein, auf denen der dann sitzen geblieben ist.