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(28.10.2024, 23:45)Indianer schrieb: Die momentane Situation ist der Geschäftsführung wohl egal, nicht dass Hoffnungen auf Platz 2 oder 3 geschürt werden. Da wird es keine Konsequenzen geben, denke ich. Mich frustriert, dass es seit dem Abstieg 2013 keine Möglichkeit auf Verbesserung, Perspektive oder keine Ambition auf den Wiederaufstieg gab. Ich denke, wir wissen, an wem es liegt.
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Kommt nur blöd, wenn man Platz 2 als Ziel ausgibt
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Ich möchte auch nicht alles schwarz sehen, die Tendenz ist momentan allerdings nicht so rosig. Dies belegt objektiv die Punkteausbeute der letzten Spiele und subjektiv das, was einem auf dem Eis geboten wird. Auch gegen die drei Top Teams (Tilburg, Essen und Scorpions) stehen drei Niederlagen zu Buche, in deren Spielverlauf wir auch teils chancenlos waren.
Die Verletzten sind für mich keine Ausrede, das trifft alle Vereine mal mehr, mal weniger. Viel mehr bin ich da bei Joly, dass sich die Verbliebenen den Arsch aufreissen und alles für das Team geben. Dieses Gefühl habe ich zu Beginn der Saison wahrgenommen, zuletzt, insbesondere im Spiel gegen Herford, gar nicht mehr.
Was den Zuschauern dort am Pferdeturm geboten wurde, war peinlich und der Farben des Trikots nicht würdig.
Man wird aus dieser Schieflage nur herauskommen, wenn Team und Trainer an einem Strang ziehen und eine Einheit werden. Sollte der Graben zwischen Teilen des Teams und dem Trainer inzwischen zu groß sein, braucht man einen Plan B.
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(29.10.2024, 12:01)Chris_Colt schrieb: Ich möchte auch nicht alles schwarz sehen, die Tendenz ist momentan allerdings nicht so rosig. Dies belegt objektiv die Punkteausbeute der letzten Spiele und subjektiv das, was einem auf dem Eis geboten wird. Auch gegen die drei Top Teams (Tilburg, Essen und Scorpions) stehen drei Niederlagen zu Buche, in deren Spielverlauf wir auch teils chancenlos waren.
Die Verletzten sind für mich keine Ausrede, das trifft alle Vereine mal mehr, mal weniger. Viel mehr bin ich da bei Joly, dass sich die Verbliebenen den Arsch aufreissen und alles für das Team geben. Dieses Gefühl habe ich zu Beginn der Saison wahrgenommen, zuletzt, insbesondere im Spiel gegen Herford, gar nicht mehr.
Was den Zuschauern dort am Pferdeturm geboten wurde, war peinlich und der Farben des Trikots nicht würdig.
Man wird aus dieser Schieflage nur herauskommen, wenn Team und Trainer an einem Strang ziehen und eine Einheit werden. Sollte der Graben zwischen Teilen des Teams und dem Trainer inzwischen zu groß sein, braucht man einen Plan B. volle Zustimmung von mir.
Bleibt nur die Frage welcher Plan B ist sinnvoll?
Trainer tauschen oder die Stinkstiefel in der Mannschaft kalt stellen?
In einer funktionierenden Mannschaft, würde es die Option 2 gar nicht geben.
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(29.10.2024, 13:16)UBravehaert schrieb: (29.10.2024, 12:01)Chris_Colt schrieb: Ich möchte auch nicht alles schwarz sehen, die Tendenz ist momentan allerdings nicht so rosig. Dies belegt objektiv die Punkteausbeute der letzten Spiele und subjektiv das, was einem auf dem Eis geboten wird. Auch gegen die drei Top Teams (Tilburg, Essen und Scorpions) stehen drei Niederlagen zu Buche, in deren Spielverlauf wir auch teils chancenlos waren.
Die Verletzten sind für mich keine Ausrede, das trifft alle Vereine mal mehr, mal weniger. Viel mehr bin ich da bei Joly, dass sich die Verbliebenen den Arsch aufreissen und alles für das Team geben. Dieses Gefühl habe ich zu Beginn der Saison wahrgenommen, zuletzt, insbesondere im Spiel gegen Herford, gar nicht mehr.
Was den Zuschauern dort am Pferdeturm geboten wurde, war peinlich und der Farben des Trikots nicht würdig.
Man wird aus dieser Schieflage nur herauskommen, wenn Team und Trainer an einem Strang ziehen und eine Einheit werden. Sollte der Graben zwischen Teilen des Teams und dem Trainer inzwischen zu groß sein, braucht man einen Plan B. volle Zustimmung von mir.
Bleibt nur die Frage welcher Plan B ist sinnvoll?
Trainer tauschen oder die Stinkstiefel in der Mannschaft kalt stellen?
In einer funktionierenden Mannschaft, würde es die Option 2 gar nicht geben.
Und damit hast du deine Frage eigentlich selber beantwortet.
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(29.10.2024, 14:07)Chief-13- schrieb: (29.10.2024, 13:16)UBravehaert schrieb: (29.10.2024, 12:01)Chris_Colt schrieb: Ich möchte auch nicht alles schwarz sehen, die Tendenz ist momentan allerdings nicht so rosig. Dies belegt objektiv die Punkteausbeute der letzten Spiele und subjektiv das, was einem auf dem Eis geboten wird. Auch gegen die drei Top Teams (Tilburg, Essen und Scorpions) stehen drei Niederlagen zu Buche, in deren Spielverlauf wir auch teils chancenlos waren.
Die Verletzten sind für mich keine Ausrede, das trifft alle Vereine mal mehr, mal weniger. Viel mehr bin ich da bei Joly, dass sich die Verbliebenen den Arsch aufreissen und alles für das Team geben. Dieses Gefühl habe ich zu Beginn der Saison wahrgenommen, zuletzt, insbesondere im Spiel gegen Herford, gar nicht mehr.
Was den Zuschauern dort am Pferdeturm geboten wurde, war peinlich und der Farben des Trikots nicht würdig.
Man wird aus dieser Schieflage nur herauskommen, wenn Team und Trainer an einem Strang ziehen und eine Einheit werden. Sollte der Graben zwischen Teilen des Teams und dem Trainer inzwischen zu groß sein, braucht man einen Plan B. volle Zustimmung von mir.
Bleibt nur die Frage welcher Plan B ist sinnvoll?
Trainer tauschen oder die Stinkstiefel in der Mannschaft kalt stellen?
In einer funktionierenden Mannschaft, würde es die Option 2 gar nicht geben.
Und damit hast du deine Frage eigentlich selber beantwortet.
Vermutlich leider ja.
Fände ich persönlich sehr schade.
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Würde eine neuer Trainer helfen? Ich glaube nicht.
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Ein chronologischer Ansatz:
Nach Soccio hat man es mit Naujokat probiert. Dieser schmiss im Dezember 2023 frustriert hin, weil Teile der Mannschaft nicht mitzogen. Man installierte interimsweise Thomson und Bagu, die den Karren versuchten zu stabilisieren, mit überschauberem Erfolg. Dann kam Warriner und defensiv wurde man stabiler, ohne genau zu wissen, wie groß die Handschrift Warriners war oder inwiefern noch Thomson involviert war. Jetzt hat man Joly (zusammen mit Thomson, der auf einen Kader zurückgreifen muss, der zu 60% schon vor seiner Verpflichtung feststand) und schon wieder gibt es Teile innerhalb der Mannschaft, die wohl nicht richtig mitziehen.
Ja, man kann alle halbe Jahre den Trainer wechseln. Oder man geht das Problem an. Die Frage ist nur, auf welcher Ebene das Problem beginnt...
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(29.10.2024, 15:18)Boerje schrieb: Ein chronologischer Ansatz:
Nach Soccio hat man es mit Naujokat probiert. Dieser schmiss im Dezember 2023 frustriert hin, weil Teile der Mannschaft nicht mitzogen. Man installierte interimsweise Thomson und Bagu, die den Karren versuchten zu stabilisieren, mit überschauberem Erfolg. Dann kam Warriner und defensiv wurde man stabiler, ohne genau zu wissen, wie groß die Handschrift Warriners war oder inwiefern noch Thomson involviert war. Jetzt hat man Joly (zusammen mit Thomson, der auf einen Kader zurückgreifen muss, der zu 60% schon vor seiner Verpflichtung feststand) und schon wieder gibt es Teile innerhalb der Mannschaft, die wohl nicht richtig mitziehen.
Ja, man kann alle halbe Jahre den Trainer wechseln. Oder man geht das Problem an. Die Frage ist nur, auf welcher Ebene das Problem beginnt...
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(29.10.2024, 15:18)Boerje schrieb: Ein chronologischer Ansatz:
Nach Soccio hat man es mit Naujokat probiert. Dieser schmiss im Dezember 2023 frustriert hin, weil Teile der Mannschaft nicht mitzogen. Man installierte interimsweise Thomson und Bagu, die den Karren versuchten zu stabilisieren, mit überschauberem Erfolg. Dann kam Warriner und defensiv wurde man stabiler, ohne genau zu wissen, wie groß die Handschrift Warriners war oder inwiefern noch Thomson involviert war. Jetzt hat man Joly (zusammen mit Thomson, der auf einen Kader zurückgreifen muss, der zu 60% schon vor seiner Verpflichtung feststand) und schon wieder gibt es Teile innerhalb der Mannschaft, die wohl nicht richtig mitziehen.
Ja, man kann alle halbe Jahre den Trainer wechseln. Oder man geht das Problem an. Die Frage ist nur, auf welcher Ebene das Problem beginnt...
Die Verantwortlichen im Vorstand müssen das Problem mit dem Trainer klären. Es kann ja nicht sein, dass ein Teil der Spieler nicht die Vorgaben des Trainers umsetzt. In den letzten Jahren hatten wir einen ziemlichen Trainerverschleiß, da sollte die Ursache gefunden und gehandelt werden. Wenn Spieler nicht in das System bzw. die Spielwese passen, muss eine Lösung gefunden werden!
Der Trainer schießt keine Tore.
ECH: drei große Buchstaben-eine große Liebe.
Am Pferdeturm seit 1972 dabei, damals noch ohne Dach
Scorpions? Eine Hardrock-Band aus Hannover.
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